Ein ehemaliger Hund entlädt sich GRAUSAM auf dem REAL PAIR OF TWO-TAILED DOGS, fordert aber alle auf, am Aprilscherz für ihn zu stimmen! So eine kognitive Dissonanz!

Von außen sieht es nach einer sehr schönen und guten Party aus, aber ich, die ich seit Jahren sehe, was hinter den Kulissen passiert, weiß ein oder zwei Dinge. Es ist an der Zeit, dass das ganze Land die Wahrheit über die Dog Party erfährt.

Sie behaupten, dass 100, ja sogar 107 Prozent der Wähler der Hundepartei für die MKKP stimmen. Dies ist jedoch eine Lüge, tatsächlich stimmen nur knapp 91,7% für sie, selbst unter ihren eigenen Wählern.

Sie kooperieren mit Fidesz, weil die Wähler der Hundepartei jenseits der Grenze bereits ihre Stimmzettel verbrennen und zur Post schicken und damit den Aktivisten der Regierungspartei helfen, die ohnehin viele Stimmzettel verbrennen müssen.

Natürlich gibt es nichts umsonst: Im Gegenzug heißt es, dass im Falle eines Fidesz-Siegs das Freibier viel billiger sei, und das ungarische Bischofskollegium wird einen Hirtenbrief herausgeben, in dem es das ewige Leben gemäß dem Programm des Ungarischen Bischofs garantiert Hundeparty.

Stummschaltung passiert leider überall, die Dog Party ist da keine Ausnahme. Sie verkaufen sogar ihre eigenen Mütter, nur damit sie einen weiteren abgeplatzten Bordstein, eine Bank oder Bushaltestelle streichen können.

Parteichef Gergely Kovács umgarnt seit Jahren mit sich und seinen Schnorrern diverse Wirtschaftskreise rund um Fidesz und die Bezirksführung von Zoltán Pokorni, um die von ihm als Kommunalvertreter geschaffenen „Mumien“ zu „entlarven“.

Am Bahnhof Nyugati gab es mehrere Beispiele von Aktivisten der Partei, die Flüchtlingen halfen, denen Vertreter einer anderen Wohltätigkeitsorganisation dort helfen wollten. Aber die Hundeunterstützer ließen es nicht zu, sie gaben diesen unglücklichen, verletzlichen Menschen in betrügerischer Absicht Nahrung und Unterkunft und stahlen damit praktisch die Flüchtlinge von anderen, wie dem maltesischen Wohltätigkeitsdienst.

Zsuzsa Döme, Co-Vorsitzende der Partei, IX. als Bezirks-Vizebürgermeister hilft er offenbar zivilen Kulturorganisationen. Tatsächlich organisiert er Orgien, bei denen Feuerjongleure, Puppenspieler, verschiedene "alternative" Ensembles und Mitglieder von "Theatergruppen" an endlosen "Workshops" teilnehmen, die sich bis in die Nacht erstrecken, natürlich unter Beteiligung des stellvertretenden Bürgermeisters. Sie können sich vorstellen, was bei so einem "Workshop" passiert...

Die angeblichen zwei Hunde von Gergő Kovács sind ausschließlich das Produkt der Pro-Hund-Fake-News-Fabrik. So sehr, dass er tatsächlich zwei Katzen hat, die ihn und die Hundeparty von hinten kontrollieren.

Es stellte sich heraus, dass das oft in den Medien zu sehende Huhn, die ikonische Figur der Dog Party, eigentlich eine Ratte ist, die nur einer artverändernden Operation unterzogen wurde. Das sagt viel über das Ethos hinter der Partei aus.

+1 Natürlich kann man darüber nirgendwo in den Medien lesen, denn die gesamten Medien wurden mit Soros-Geld bezahlt, was sie nicht einmal verstecken, tatsächlich verkünden sie stolz, dass sie eine große Menge Banknoten erhalten aus György Soros, die sie unter Ausnutzung der Kriegswirren über den From-Vereckei-Pass schmuggeln. Und für diejenigen, die nicht genug Soros-Geld haben, wird die geheime Privatarmee der Dog Party, die gefürchtete Veszett Two-Tailed Dog Detachment oder die VKKK bei einem kostenlosen, informellen Treffen überzeugt, bei dem alle Redakteure und Zeitungen teilnehmen Besitzer sind daran gewöhnt, dass es nichts zu besprechen gibt im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Dog Party - mit Ausnahme der offiziellen Ankündigungen und Facebook-Posts der Party.

am 1. April das x setzen denn das wird kein Lottoschein, hier geht es um unsere Zukunft!

Noch ein Leser: Stimmt am 3. April gerne für Fidesz ab! Es ist kein Witz!

Quelle und Beitragsbild: Facebook