Es gibt keine sündigen Menschen. Nicht "gemeinsam", überhaupt nicht. Warum die Sieger des Zweiten Weltkriegs den Deutschen diesen Stempel aufdrückten, ist eine andere Frage. Schließlich wussten sie genau, dass, egal wie groß die NSDAP wurde, ihre Gräueltaten nicht auf alle Deutschen ausgedehnt werden konnten, insbesondere, dass die Mehrheit der Bevölkerung nicht einmal mit ihnen sympathisierte.
Die Antwort auf die Frage ist sehr einfach. Wenn ein Land jahrzehntelang für schuldig befunden wird, dann werden sich seine Bürger früher oder später mit diesem vor Gericht gehörten Urteil identifizieren. Und der "Sünder" kann kontrolliert werden. Ihm kann Wohlstand belassen werden, aber es muss von ihm erwartet werden, dass er stillschweigend und schweigend den Befehlen der derzeitigen Führer Folge leistet und vor allem nie wieder als unabhängige Nation auftreten will.
In unserem Fall: Schweigen im Wohlstand.
Nach solchen Vorgeschichten erhielt Deutschland ein weiteres Nachkriegskommando: Verhalten Sie sich politisch korrekt! Die Erfinder und Förderer von „PC“ wussten genau, was sie wollten. Dieses Werkzeug eignet sich auch, um Schuldgefühle zu induzieren und die „Sünder“ zu kontrollieren. Natürlich nicht nur in Deutschland.
Dann kam die Flüchtlingswelle, die Merkel-Lüge „Wir schaffen das“ und der dritte schuldstiftende Befehl: Sei nicht rassistisch! Glauben Sie, dass Einwanderer gut für das Land sind und Sie (eines Tages) auch gut mit ihnen umgehen werden. Befassen Sie sich daher nicht mit den ständig zunehmenden Verbrechen, die sie begehen, Messerstichen, Vergewaltigungen und den Drogen, die sie verteilen. Und rede nicht einmal mit deinen Freunden darüber, und wenn du es in der Öffentlichkeit wagst, dann bist du schuldig, ein Verräter an der zukunftsschönen deutschen Zukunft, und erträgst die Tatsache, dass wir dich stigmatisieren oder von deiner feuern werden Arbeit in zwei Minuten.
Und im Juli 2020 hat die Bundesregierung mehr als 1 Milliarde Euro eigens für den „Kampf“ gegen Rechtsextremismus und Rassismus bereitgestellt.
Aus einem Stück dieser horrenden Summe hat das linke Deutsche Integrations- und Migrationsforschungszentrum (DeZIM-Institut) eine mehr als 100-seitige Studie geschrieben und den „Nationalen Diskriminierungs- und Rassismus-Monitor (NaDiRa)“ erstellt.
Die Studie ergab jedoch, dass sich fast die Hälfte der Befragten (44,8 %) sichtlich darüber ärgert, dass sie im eigenen Land als Rassisten bezeichnet werden und dass Rassismusvorwürfe und politische Korrektheit ihre Meinungsfreiheit einschränken.
Die Hälfte der Befragten findet es „absurd“, dass historischen Persönlichkeiten wie Márton Luther oder Kant nun Rassismus vorgeworfen wird.
Für sechs von zehn Befragten (63,4 %) ist es absurd, „dass es auch Rassismus ist, wenn jemand jemanden einfach fragt, wo er herkommt“. (Vermutlich in Bezug auf das Herkunftsland der Migranten – Anm. d. Red. ) Mehr als zwei Drittel (72,4 %) stimmen zu, dass eine Äußerung nicht ohne Begründung sofort als rassistisch bezeichnet werden sollte.
Aber das ist nicht alles. Am 25. November 2020 wurde zudem der „Kabinettsausschuss gegen Rechtsextremismus und Rassismus“ (!) unter Vorsitz der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel eingerichtet. Es setzte sich folgende Ziele:
- Sensibilisierung für Rassismus als gesamtgesellschaftliches Phänomen und Schaffung besserer staatlicher Strukturen im Bereich der Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus. Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Sicherheitsbehörden, Justiz, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Institutionen.
- Verhinderung von Rechtsextremismus und Rassismus, Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit und allen anderen Formen gruppenbezogener Feindseligkeit in allen gesellschaftlichen Bereichen, auch im Internet; die Weiterentwicklung der politischen Bildung und der Demokratiearbeit (…).“
Racism Monitor hat kürzlich „rassenlosen Rassismus“, „kulturellen Rassismus“ und „Neorassismus“ als relativ neue Phänomene mit besonderer Besorgnis identifiziert. Letzteres bezieht sich auf jene deutschen „Rassisten“, die es wagen, von der „Unvereinbarkeit eigenständiger Kulturen“ und der daraus resultierenden unüberwindbaren Differenz zwischen Angehörigen verschiedener „Kulturgruppen“ zu sprechen.
Laut dem Wochenblick-Artikel sollen die 1 Milliarde Euro, die bis 2024 ausgegeben werden können, in erster Linie dazu dienen, „Forschern“, die der Medienwissenschaftler Norbert Bolz als „günstige Wissenschaftler“ bezeichnet, endlose, profitable Arbeit zu verschaffen, sowie:
„Darüber hinaus gibt es viele Vertreterinnen und Vertreter der Soziologie, der Politikwissenschaft, der Psychologie und der Rechtswissenschaften, die gerne als zentrale Akteure in medialen Debatten auftreten möchten. Es findet ein echtes Casting statt: Wer zu bestimmten Themen genau das sagt, was die Redaktion erwartet, hat die besten Chancen, sich zu Wort zu melden. Dass immer mehr solche selbstgefälligen Wissenschaftler auftauchen, ist mittlerweile ein sehr ernstes Problem in den Debatten.“
Der AfD-Europaabgeordnete Gunnar Beck warnte vor der Rassismus-Definition der Bundesregierung als „jeder, der glaubt, dass die Einwanderung ohne Papiere oder aus außereuropäischen Ländern eingeschränkt werden sollte“, selbst wenn solche Beschränkungen „mit den Genfer Konventionen vereinbar“ seien.
„Dass 75 Prozent der Deutschen die Migration außerhalb Europas einschränken wollen, macht sie so rassistisch wie ‚98 Prozent der West- und Osteuropäer‘“
sagte der Politiker.
Quelle: Wochenblick
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