András Jámbor, der zunächst vom Chefredakteur der linksextremen Mérce zum politischen Aktivisten und dann zum Parlamentsabgeordneten für József und Ferencváros avancierte, gehalten las seine erste Parlamentsrede.
Natürlich war es einfacher, auf Mércé oder Facebook ein harter Kerl zu sein als in der Realität, die virtuelle Welt ist eben so, und das folgende Video zeigt perfekt den Unterschied zwischen der Online- und der Offline-Welt.
Schade, dass sich Jámbor bis heute nicht damit auseinandergesetzt hat, und kurz nach seiner Rede hat er das schon auf Facebook gekratzt:
"Zumindest hätten die Fidesz-Leute genug Blut im Magen, dass sie mit der Schein-Verfassungsgerichtsmehrheit nicht gegen das Gesetz und den Volkswillen verstoßen, sondern unser Referendum im Parlament niedergestimmt hätten."
Mindestens.
Bandi, Bandi, undeutlich durch einen Spiegel!
Beitragsbild: Attila Trenka / Mandiner