Nicht nur in der Hauptstadt insgesamt, sondern auch in den Bezirken scheint sich das Narrativ vom „Ausbluten“ der Linken inzwischen zu ändern, aufgrund von Koalitionsproblemen wird es im Mai definitiv keine Mitgliederversammlung geben, auch wenn Es gibt wichtige Themen.
Nicht lange nach den Kommunalwahlen 2019 war das Narrativ der Linken vom Ausbluten der Regierung geboren, und sie wurden nicht daran gehindert, dass nach der Coronavirus-Epidemie sowohl die Hauptstadt als auch die linken Bezirke mehr Einnahmen verzeichnen konnten als vorher. Übrigens gehören auch Újpest und Józsefváros dazu, da in beiden Bezirken ein Milliardenüberschuss erwirtschaftet wurde.
Quantifiziert verblieben mehr als drei Milliarden Forint in Újpest, während 12,2 Milliarden bei der Gemeinde in Józsefváros verblieben. Bei solchen Summen ist es lächerlich, von Aderlass zu sprechen, aber wenn wir uns die Fälle ansehen, die in den beiden Bezirken die Stimmung verstimmt haben und in letzter Zeit verstimmt haben, dann stellt die Schlussrechnung ein Armutszeugnis aus auch die Bürgermeister.
So machte beispielsweise der kommissarische Bürgermeister von Újpest, Tibor Déri, anlässlich des Kindertages auf seiner Social-Media-Seite eine irreführende Aussage, als er sagte: Heute dreht sich alles um die Kinder in Újpest, aber als Budapester Fraktion des Fidesz - KDNP hob hervor, der Bürgermeister konnte nicht antworten, dass die mehr als drei Milliarden Warum die Gemeinde das Kinderlager Katalinpuszta trotz des Restbetrags von HUF verkauft. Oder, wie die Fraktion in der Hauptstadt vorschlug: Sie könnten mit diesem Betrag Straßenmängel beseitigen, öffentliche Flächen säubern und die Rentner des Stadtteils unterstützen.
Ähnlich verhält es sich bei VIII. auch im Bezirk, wo András Pikó in Bezug auf die 12,2 Milliarden Überschuss feststellte: Sie bildeten auch eine Reserve für die Reserve, was dazu führte, dass die Investitionen abrutschten. Übrigens gab der Bürgermeister zu, dass sie zu vorsichtig waren. Dazu erklärte der Vertreter von Attila Egry (Fidesz-KDNP): 2021 sei es der linken Stadtverwaltung gelungen, an einem Ort zu kandidieren. Die realisierten Investitionen wurden alle von der früheren Stadtverwaltung initiiert, wie die Renovierung des Blaha Lujza tér oder der Déri Miksa utca. Mittlerweile versuchen die Anwohner in allen Foren ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen, denn mit dem Viertel ist es zusehends bergab gegangen.
Im Gegensatz zur Linken behandelt die Regierung die Entwicklung der Hauptstadt weiterhin als Priorität, wie die Ernennung von Zsolt Láng, dem ehemaligen Führer der Fidesz-KDNP-Fraktion in der Hauptstadt, zeigt, der nun Minister Tibor Navracsics dabei unterstützen wird seine Arbeit und wird als Regierungskommissar für die Entwicklung von Budapest und des Komitats Pest verantwortlich sein.
Quelle: Magyar Hírlap
Autor: Márton Brém-Nagy
Bild: Facebook