Le Figaro veröffentlichte einen schockierenden, wahrhaft aufschlussreichen Bericht über die Umstände des skandalösen Champions-League-Finales am Samstag. Es stellt sich heraus, dass Horden von Migranten rund um das Stadion randalierten, versuchten, Frauen zu vergewaltigen, versuchten, kleine Mädchen dazu zu bringen, sich auszuziehen, weshalb das weltweit erwartete Spiel mehr als eine halbe Stunde später begann. Und aus all dem folgt auch, dass der europäische Fußballverband UEFA und die französische Polizei gelogen haben: Nicht die Liverpool-Fans haben den Skandal verursacht, nicht ihretwegen hat das Spiel nicht begonnen Zeit.

„Ich habe Frauen gesehen, die sich in Banden zusammengetan haben“, sagten mehrere Zeugen zu Le Figaro über das CL-Finale. Mit ungewöhnlicher Offenheit gegenüber den französischen Medien

SIE SCHREIBEN ÜBER DIE GANGS SAINT-DENIS UND BARBES, WAS AUF UNGARISCH BEDEUTET: TAUSENDE KRIMINELLE, ILLEGALE MIGRANTEN.

Die beiden am meisten gefürchteten Einwandererbanden in Frankreich sind die Barbes und die Saint-Denis. Außerdem liegen beide ganz in der Nähe des Stade de France, wo das CL-Finale ausgetragen wurde. Barbes ist zwei U-Bahn-Stationen mit einem Transfer entfernt, und Saint-Denis ist lokal. Da ist das Stadion.

Viele Liverpool-Fans mit Tickets kamen gar nicht erst zum Spiel

Die Kriminellen mussten etwa fünfhundert Meter laufen und konnten bereits französische, englische und spanische Mädchen und Frauen fangen. Und sie hätten mich ausrauben können, weil Figaro auch darüber schreibt.

Ein Fan von Real Madrid erzählte Figaro, dass er ein 12-jähriges Mädchen weinen sah, weil sie sexuell belästigt wurde. Die Kriminellen bildeten Banden von 30-40 Personen und griffen Familien in Madrid an – die Frauen wurden zusammengeschlossen und sie raubten aus, wo immer sie konnten.

Bild aus dem AFP-Video des Skandals in der Nähe des Stadions. QUELLE: AFP/MARYAM EL HAMOUCHI

Andere sprechen von Liverpool- und Real-Fans, die sich gegenseitig vor Migrantenbanden schützen, die offen versuchen, Frauen auszurauben und zu vergewaltigen. Mehrere Personen wurden brutal mit Fäusten geschlagen.

Das sagten übrigens Real-Fans der spanischen Tageszeitung 20 Minuten

SIE SAHEN AUCH MÄDCHEN, DIE NACKT AUSGESTRECKT UND BERAUBT WURDEN.

Der französische Staat versuchte, über die Nacht in Köln im Jahr 2015 zu schweigen, die an die Nacht der Migrantenkriminalität erinnerte, in der Frauen vergewaltigt wurden. Es stehen bald Parlamentswahlen an, Präsident Macron setzt auf wahlberechtigte Muslime und hat zudem Angst vor der extremen Linken, weshalb die französische Polizei – zumindest bisher – versucht hat, die schändliche Samstagnacht zu ignorieren. Und es ist nicht interessant, sich bei der UEFA zu wundern - der europäische Fußballverband beschäftigt sich gerne nur mit wunderbar-schönen Märchentoren.

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Beitragsbild: AFP/MARYAM EL HAMOUCHI