Eine der Fakultäten von ELTE ist Bewusstseinsbildung, Zehntausende von Menschen sprechen sich dagegen aus. Die ELTE-Fakultät für Lehrer- und Vorschulpädagogik hat einen Gender-Kurs ins Leben gerufen, in dessen Rahmen die Ideen der LGBTQ-Lobby an Lehrer vermittelt werden, machen die Protected Society Foundation und CitizenGO darauf aufmerksam. Zudem wird der Kurs aus einer Quelle finanziert, aus der sie den Schutz von Kindern fördern soll.

Fast 30.000 Unterzeichner haben bisher die von der Protected Society Foundation initiierte Petition unterstützt, die ein Ende der Gendersensibilisierung fordert.

Das Werteschutznetzwerk sammelt auch Unterschriften gegen den Gender-Kurs an der Eötvös-Loránd-Universität, der laut Stiftung im Sinne der lmbtq-Lobby auf Lehrende einwirken soll.

Der Initiative ging eine Reihe von Artikeln voraus, die auf der Nachrichtenseite der Stiftung, dem VDTA-Blog, erschienen sind. Seine Autorinnen Éva Szekeres und Katalin decken in neun Artikeln alle Schwachstellen des Kurses und den Prozess auf, mit dem die ELTE-Lehrer das traditionelle Bild von Menschen und Familien aufbrechen. Das Geschwisterpaar arbeitete aus direkter Erfahrung, da sie selbst zuvor an dem ominösen Training teilgenommen hatten.

Die Protected Society Foundation macht nun darauf aufmerksam:

Ziel des Kurses ist die Umgehung des Kinderschutzgesetzes, d.h. wenn die Lobby Kinder nicht direkt sensibilisieren kann, wird sie das Denken der Lehrer, die mit ihnen in Kontakt kommen, umdenken - und das alles mit Steuergeldern.

So wird im Rahmen des von der Fakultät für Pädagogik und Vorschulpädagogik aufgelegten Online-Kurses „Sexualpädagogik von der Geburt bis zum Jugendalter“ (der bisher in zwei Schichten absolviert wurde) beispielsweise diskutiert, dass Kinder zugelassen werden sollten frei mit unterschiedlichen Geschlechtererscheinungen zu experimentieren und gleichzeitig die Konzepte der Geschlechterideologie in den Worten der Absolventen des Kurses zu verallgemeinern.

Die Kuratorin der Stiftung, Andrea Földi-Kovács, räumt ein, dass die Gender-Ideologie eine ernsthafte Bedrohung für Kinder darstellt, weshalb sie es für wichtig hält, dass dort, wo dieser schädliche Idealismus in unserem Land noch nicht aufgetreten ist, wir ihn nicht verbreiten sollten die Zukunft, und wo immer sie erscheint, sollten wir ihr so ​​gut wie möglich begegnen. Laut dem Fernsehjournalisten ist der Druck der Lobby eine Tatsache, kein vorgetäuschtes Problem oder vielleicht ein Trick.

Er betont, dass die von ELTE TÓK ins Leben gerufene Schulung „Lehrer und Eltern in den Grundlagen der Geschlechterideologie aufklärt“, daher sei die Zeit für gemeinsames Handeln gekommen.

Quelle und vollständiger Artikel: mandiner.hu

Ausgewähltes Bild: Protected Society Foundation.