Seit 2010 ist Ungarns Wettbewerbsfähigkeit auf beispiellose Höhen gestiegen. Die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit war auch während der Coronavirus-Epidemie und in der sich in den letzten Jahren abzeichnenden internationalen Krisensituation kontinuierlich, die Wettbewerbsfähigkeit Ungarns hat sich im Vergleich zu 2020 bereits um 8 Plätze verbessert. Damit verbessert sich die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes stabil und krisenfest. Meinungsartikel von Bence Gerlaki, stellvertretender Staatssekretär des Ministers für wirtschaftliche Entwicklung.
Ungarn hat seine Position weiter verbessert und erreicht die beste Position seit 2010 im diesjährigen Wettbewerbsfähigkeitsranking von 63 Ländern des Schweizer IMD. Im vergangenen Jahr ist unser Land in Sachen Wettbewerbsfähigkeit vom 42. auf den 39. Platz vorgerückt. Es sei darauf hingewiesen, dass die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit während der Coronavirus-Epidemie kontinuierlich war und in der in den letzten Jahren entstandenen internationalen (Wirtschafts-)Krisensituation die Wettbewerbsfähigkeit Ungarns bereits um 8 Plätze im Vergleich zu 2020 gestiegen ist. Das bedeutet es
die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes verbessert sich stabil und krisenfest.
Als besonderer Erfolg kann gewertet werden, dass sich Ungarn von den 63 untersuchten Ländern auf den 9. Platz verbesserte, während Rumänien und Polen ebenfalls schlechter wurden (jeweils 3 Plätze weniger).
Unter den umfragebasierten Ergebnissen der Studie ist hervorzuheben, dass die meisten Befragten unter den Unternehmensleitern erneut das wettbewerbsfähige Steuersystem (59 %) als den wichtigsten positiven Aspekt in Bezug auf die Attraktivität Ungarns angaben, die sich verbessert hat Zufriedenheit seit Jahren (2021: 53 %). An zweiter Stelle steht aus dieser Sicht die Dynamik der Wirtschaft mit einer Nennungsquote von 52 % (2021: 43 %), gefolgt von der Verfügbarkeit von Fachkräften mit einer Nennungsquote von 47 % (2021: 49 %).
Basierend auf dem Wettbewerbsranking des IMD wurden auch die Steuersenkungspolitik der Regierung, ihre Schritte zur Stärkung der Arbeitsgesellschaft und die Stärkung der allgemeinen und beruflichen Bildung bestätigt. Die Ergebnisse bestätigen auch das Krisenmanagement der Regierung in den Krisenzeiten der letzten Jahre.
Quelle und vollständiger Artikel: Origo/Bence Gerlaki