Die Jugendlichen waren gut auf die Prüfungen vorbereitet, und ihre Lehrer haben gute Arbeit geleistet - erklärte der Staatssekretär für öffentliche Bildung Zoltán Maruzsa im Morgenprogramm des Kossuth-Radios auf die Frage, was der Grund für die diesjährigen hervorragenden Immatrikulationsergebnisse sei.
Dazu trage auch bei, dass in diesem Jahr wieder mündliche Prüfungen stattfanden, im Gegensatz zu den Jahren 2020-2021, in denen aufgrund der Epidemie nur schriftliche Prüfungen durchgeführt werden konnten.
In diesem Prüfungszeitraum haben die Studierenden insgesamt 320.000 Reifeprüfungen und 65.000 Reifeprüfungen abgelegt, was bedeutet, dass alle 113.000 Immatrikulierten mindestens einmal die Reifeprüfung abgelegt haben, erklärte Zoltán Maruzsa.
Das zweistufige Prüfungssystem wurde 2005 eingeführt. In der seither verstrichenen Zeit habe es wenige inhaltliche Änderungen gegeben, was darauf zurückzuführen sei, dass die Gesellschaft dies akzeptiert habe, sagte der Staatssekretär, der betonte, dass die Etablierung des zweistufigen Prüfungssystems durch Höherstufung notwendig geworden sei Bildungszulassungen. Das mittlere Niveau entspreche dem durchschnittlichen Abschluss, und das fortgeschrittene Niveau ziele auf den Eintritt in die Hochschulbildung ab und sei für die Fortsetzung eines effektiveren Studiums dort notwendig, betonte er.
Die Mittelstufenprüfung bleibe deutlich beliebter, weil die Schüler gerne die leichteren Anforderungen erfüllen, betonte er.
Das sei überhaupt kein Problem, denn für die Zulassung müsse man nicht in allen fünf Fächern Punkte sammeln, betonte er.
Quelle und Beitragsbild: Magyar Nemzet