Nach dem Kniefall würde Hamilton der Formel 1 eine Diversity-Vereinbarung aufzwingen

Das vom britischen Formel-1-Fahrer gegründete Hamilton-Komitee schlug den Formel-1-Teams eine Diversitäts- und Inklusionsvereinbarung vor, „um unterrepräsentierte soziale Gruppen zu unterstützen, in die Königsklasse zu gelangen“, berichtet vasarnap.hu auf Basis von Formula.hu.

Acht der neun Teams der Liga haben die Erklärung bereits akzeptiert, nur ein Team hat noch Zweifel.

„Wir sind sehr nah dran an der Umsetzung der Diversitäts- und Inklusionsvereinbarung. Ich verstehe, dass es nur ein Team gibt, immer noch das gleiche Team, das sich nicht festlegen will. Wir gehen mit ihnen hin und her, aber aus irgendeinem Grund wollen sie nicht. Die anderen neun Teams haben jedoch bereits zugestimmt, was wirklich ermutigend ist“, sagte Hamilton auf der Pressekonferenz in Le Castellet unter Beteiligung von Formula.hu.

Sky Sport hat enthüllt, dass das Williams-Team das einzige ist, das noch ernsthafte Zweifel an dem Deal hat.

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Foto: MTI/EPA/Andre Pichette