Karácsony hat die Bestellung der Oberleitungsbusse für ein Jahr eingefroren, berichtet Fidesz Budapest in den sozialen Medien. Siehe: Lánchíd, Blaha Lujza tér.
„Budapest wird wegen Weihnachten und der linken Stadtregierung eine weitere Milliarde verlieren. Die Hauptstadt hätte bereits im November 2020 mit der Anschaffung von 48 neuen Trolleybussen beginnen können, doch die Karácsonys haben die Bestellung für ein Jahr eingefroren – obwohl sie ständig über die alternde Fahrzeugflotte klagen. Was war das Ergebnis des Schlüpfens? Der Preis für Trolleybusse stieg auf 10,6 Milliarden statt 9,6 Milliarden, und Fahrgäste können die neuen Fahrzeuge erst ein Jahr später nutzen.
Es ist das gleiche Szenario wie bei der Sanierung von Lánchíd und Blaha Lujza tér oder der BKK-Werbeausschreibung: Trotz angeblicher „Ausblutung“ und „dem Bankrott nahe“ gibt es wieder Geld, um die Stadtverwaltung lahmzulegen.“
Bildquelle: Facebook (Fidesz BP)