Das Feuerwehr-Ingenieurregiment der ungarischen Verteidigungskräfte gab die Neuigkeiten am Sonntag auf seiner Facebook-Seite bekannt.
Aus der Umgebung von Gárdony sei laut ihrem Post eine Meldung eingegangen, dass bei Erdarbeiten mutmaßliche Sprengsätze gefunden worden seien.
Während der instrumentellen Inspektion des Gebiets hoben die Feuerwehringenieure der Nationalgarde 10 Stück sowjetische 76-mm-Artillerie-Splittermunition und eine 12,7-mm-Infanteriemunition aus dem Boden.
Die Soldaten transportierten die Geräte zur späteren Vernichtung zur zentralen Sammelstelle der ungarischen Streitkräfte, schrieben sie.
Quelle: MTI
(Titelfoto: Facebook/MH 1. Honvéd Feuerwehr- und Marineregiment )