Das seit 1997 laufende linke Propaganda-TV werde ab dem 1. Oktober nicht nur seinen Namen ändern, sondern aufgrund der vielen Skandale und schlechten Einschaltquoten auch sein bisheriges Image verändern, berichtet Origo.

Der linke Propagandasender RTL Klub hat etwas sehr Peinliches gestartet, denn er ändert seinen Namen in RTL. Mit anderen Worten, er verlässt den "Klub". Hinter dem Wechsel steckt eine Reihe von Skandalen, zu deren Höhepunkten gehörte, dass die Nachrichtensendung von RTL Klub am 13. Juli mit nur 6 Minuten Verspätung gar nicht erst startete und Fókusz wenige Wochen später erstarrte. Der Nachrichtensender von RTL ist auch dann nicht erfolgreich, wenn er eingeschaltet ist. TV2 Tények schlägt es einfach.

Auch die Tatsache, dass RTL Klub einen Kinder schlagenden Serienschauspieler beschäftigte, wurde zu einem riesigen Skandal. Vor nicht allzu langer Zeit Gusztáv Molnár

Die Medienbehörde verhängte außerdem eine Geldstrafe von fünf Millionen Forint gegen das linke Propagandafernsehen.

Auch bei RTL scheiterten Selenskyjs Eskapaden gnadenlos.

Auch das linke Propagandafernsehen steht an vorderster Front bei der Verbreitung von Fake News. Mit einem unter Pseudonym verfassten Artikel auf der RTL-Klub-Website versuchte er, die Regierung mit dem Hauptfeind der Gyurcsány-Márki-Zay-Linken anzugreifen, der Preissenkung. Auf Anfrage der Stiftung für transparenten Journalismus gab RTL Klub zu, dass die Autorin des Artikels, Pálma Kocsányos, eigentlich gar nicht existiert.

2022plus: Da gibt es den Bordell- und Möbeltausch-Witz … Aber das ist deren Sache. Wir können jedoch befürchten, dass dieser Fernseher auch mit einem anderen Gesicht so bleibt, wie er bisher war. Sie versprachen keinen Mentalitätswandel.

Quelle: Origo

(Titelbild: rtl.hu)