„Wie viele rechte Regierungen kann die Europäische Union noch ertragen? Das wird auf Dauer nicht gut gehen“, reflektiert die Süddeutsche Zeitung.

Wie auf Mandinere warnt die Süddeutsche Zeitung davor, dass in der Europäischen Union immer mehr rechte Regierungen entstehen. Der Autor des Artikels, Hubert Wetzel, erwähnte Ungarn, Polen und Schweden und fügte hinzu, dass Italien diesem Block bald beitreten könnte (in Italien finden am 25.

Das ist kein guter Herbst für die Europäische Union“, schlussfolgert der Publizist, der sagt, dass Ungarn und Polen nicht in die Europäische Union aufgenommen würden, wenn sie heute einen Beitrittsantrag stellen würden. Dass sich sowohl Schweden als auch Italien nach rechts drehen, liegt laut Wetzel an der verfehlten Migrationspolitik der EU.

Längerfristig werden wir nicht wissen, was wir mit der Situation anfangen sollen, in der europafeindliche Kräfte in den Mitgliedsstaaten regieren - so das Fazit des Autors des deutschen Papiers. 

2022 plus:

Von dem liberalen Autor der Zeitung ist eine kaum unvoreingenommene Formulierung zu lesen, wonach europafeindliche Kräfte die Mitgliedsstaaten regieren.

Man kann sagen, dass dies eine Frage der Perspektive ist, weil mit gesundem Menschenverstand festgestellt werden kann, dass die Europäische Union derzeit von den Linksliberalen, den Feinden Europas, geführt wird. Stellen wir uns also die Frage, wie lange kann Europa das noch aushalten, denn auf Dauer wird das nicht gut!