Das Abfallaufkommen im Land muss reduziert werden. Dabei ist das Ziel, Abfälle primär stofflich und zweitens energetisch zu verwerten, sodass nur noch unbrauchbare Abfälle auf Deponien landen – durch den Aufbau einer Kreislaufwirtschaft. Der Mandiner lernte

Ab dem 1. Juli 2021 wurde der Verkauf von Einwegkunststoffen, einschließlich Plastikstrohhalmen, Ohrreinigungsstäbchen, Besteck, Tellern, Ballonstäbchen und Nylontüten mit einer Wandstärke zwischen 15 und 50 Mikron, verboten. Ab dem 1. Januar 2023 sind auch Einweg-Plastikbecher verboten.

Ab dem 1. Juli 2023 wird das Abfallwirtschaftssystem mit dem Konzessionssystem auf eine neue Grundlage gestellt, um sicherzustellen, dass die Bestandteile der Produkte möglichst lange im Blutkreislauf der Wirtschaft bleiben. Im neuen System muss der Konzessionär die Bewirtschaftung der bei ihm zwangsweise abgegebenen Abfälle sowie dafür sorgen, dass bis 2030 60 Prozent der Siedlungsabfälle recycelt und wiederaufbereitet werden.

Sie starteten die Let's Clean the Country! Programm, in dessen Rahmen bisher rund 33.000 Tonnen illegal deponierter Abfall gesammelt wurden - auf tausend Güterwaggons. Sie werden hier nicht aufhören, bis alle illegalen Deponien beseitigt und am Wiederauftauchen gehindert sind. Über die Anwendung Hulladék Radar sind bereits mehr als 19.000 Meldungen eingegangen, mit deren Hilfe die Ungarn die von ihnen entdeckten illegalen Deponien einfach und schnell melden können.

Wir bauen ein sauberes Land auf: Wir werden illegal entsorgten Müll beseitigen und recyceln, was wir können, sagte László György, Staatssekretär von TIM, in seinem vorherigen Facebook-Post.

Quelle und vollständiger Artikel: Mandiner

Ausgewähltes Bild: Facebook