Aber es ist gut für uns, wir werden die Progression nicht verpassen, auch wenn wir darin stecken bleiben. Denn alles, was der aberrante Westen hat, ist hier, wenn auch in geringerem Maße. Aber es gibt "unabhängige" Organisationen (NGOs), die (auch auf Kosten unseres Lebens) dafür kämpfen, dass wir auch nicht unter psychischen Problemen leiden müssen.

Obwohl der Feind namens Opposition dies bis aufs Mark bestreitet, kämpfen das Europäische Parlament und die Kommission wegen zweier Dinge. Das eine ist die ungarische Migrationspolitik, das andere das Kinderschutzgesetz. Ich werde nur leise anmerken, dass sie sich wegen der Ablehnung von Energiesanktionen auch winden könnten, aber sie tun es sehr leicht, weil sie erwarten, dass sie, wenn sie aufgrund ihrer großen Sanktionen kurz vor dem Erfrieren stünden, kürzen könnten die ungarische Gasversorgung.

Sie spielen also herum. Sie reden heute weniger über die Ablehnung der illegalen Migration (obwohl das Thema neulich auf der ungarisch-österreichisch-serbischen Konferenz diskutiert wurde, aber das interessiert die Union natürlich nicht), das Kinderschutzgesetz dagegen andererseits hat sie so aufgebracht, dass sie nicht vom Thema abkommen können. Sie tun dies zwar mit der üblichen rückgratlosen Heimtücke der Unionsführung, d.h. sie spucken Schlangen und Frösche auf uns, sie reden von Rechtsstaatlichkeit, sie stellen sich eine Diktatur vor (und verhalten sich selbst wie Diktatoren), aber sie würden nicht einmal vor Gott zugeben, dass sie uns die Verirrung tatsächlich aufzwingen wollen.

Aber du brauchst es nicht wirklich. Immerhin betreibt ELTE ein Social Gender Studies-Programm (vielleicht nicht mehr lange, wegen öffentlicher Empörung, weil es als veraltetes Programm bezeichnet wird) und es gab bis 2018 auch eines an der CEU. Wir wissen auch, dass unzählige High Schools bärtige, rocktragende Damen beherbergten, um ihre Lehren zum größeren Ruhm der Genderisten zu predigen.

Übrigens Lehren ohne jede wissenschaftliche Grundlage. Denn die Wissenschaft der Biologie kennt nur zwei biologische Geschlechter, weiblich und männlich. In extremen Fällen tritt Bisexualität (Hermaphroditismus) auf, aber dies ist die traurige Ausnahme, die die Hauptregel verstärkt.

Wenn dem so ist und es so ist, was sucht dann ein Gender Studies-Studium an der ELTE (auch wenn es endet)? Wer hat entschieden, dass ein unwissenschaftliches Fach an einer seriösen Universität gelehrt werden darf? Wer hat so dilettantisch entschieden? Wer hat sich von der Gender-Lobby so weit täuschen lassen, diesem besonders schädlichen Scharlatan zuzustimmen? Und wer hat diese Entscheidung getroffen, haben sie heute noch Entscheidungsbefugnis, oder haben sie ihn (sie) wegen seiner mangelnden Fachkompetenz losgeworden? Ich fürchte, es ist heute noch vorhanden.

Die scharfsinnigeren Genderisten (es gibt sehr wenige) sagen dazu, naja, es gibt keine biologischen Geschlechter mehr, andererseits haben soziale Geschlechter weder die Größe noch die Anzahl.

Ja, meine Freunde, das Problem ist nur, dass diejenigen, die sich beispielsweise als Hunde oder ethische Schweine ausgeben, nicht einem sozialen Geschlecht angehören, sondern einer Nervenheilanstalt. Sie waren einmal dort, wo sich der Patient nach angenehmen (oder unangenehmen) Bädern und Injektionen beruhigte. Und wer Aberration als etwas Akzeptanzwürdiges lehrt, hat keinen Universitätslehrstuhl bekommen. Denn was nichts mit Wissenschaft zu tun hat, sollte auch nichts mit Universität zu tun haben.

Mit dieser Stärke verdient auch die „Flat Earth“-Theorie eine eigene Abteilung. Zumindest so wissenschaftlich. Wenn es außerdem möglich ist, für ein Thema mit falschen Wahrheiten zu argumentieren, könnten viel mehr falsche Argumente dafür verwendet werden. Immerhin kam es vor, dass sie sich vom Rand der Erde auf die andere Seite wandten. Dies wurde zuerst von einem wissenschaftlichen Forscher namens Jack Sparrow durchgeführt, aber weil er nach langer Zeit nicht zurückkehrte, organisierte ein Dozent namens Hector Barbossa eine Expedition, um ihn zurückzubringen. Über die Rettungsaktion wurde ein Dokumentarfilm gedreht, der deutlich zeigt, dass die Erde flach ist und alles auf dem Kopf steht, nachdem sie über den Rand gestürzt ist. Jeder kann sich den Film ansehen, hier also die wissenschaftliche Grundlage für den Start der Abteilung „Flache Erde“...

Liebe Genderistinnen, egal womit sie werben, es gibt nicht tausend soziale Geschlechter. Ich für meinen Teil kenne nur einen, worüber wir uns natürlich nicht freuen, weil es darauf hindeutet, dass die Person etwas falsch macht. Und dieser Name klingt so: Lieber, heute nicht...

Autor: jr. György Toth

(Titelbild: Movie.hu )