Es ist eine Verschwendung. Lehrer verdienen wirklich finanziellen und moralischen Respekt.
Engagierte, gute Lehrer natürlich. Diejenigen, die Kindern Wissen vermitteln wollen. Die sich berufen fühlen, sich auf das Leben vorzubereiten. Diejenigen, die keine Ideologien sind, sind selbst Instrumente politischer Bestrebungen, und sie wollen Kinder nicht im Namen eben dieser Ideologien indoktrinieren.
Wir sind bereits daran gewöhnt, dass Politiker und politische Zweige (Gewerkschaften), die vorgeben, Interessen zu vertreten, die Fälle übernehmen. Wenn Blutgasfiguren wie Zsolt Gréczy oder Péter Jakab auftauchen, merkt man sofort, dass der Fall tot ist. Mit ausländischen Gehältern bezahlte Agenten treten sogar bei Demonstrationen auf, bei denen die legitimen Beschwerden und Forderungen der Lehrer geäußert werden, und die ganze Angelegenheit wird sofort in die Politik verwandelt, mit der unverhohlenen Absicht, die Regierung zu stürzen.
Interessieren sie sich wirklich für die Situation der Lehrer? Aufleuchten. Sie interessieren sich nur für eines: Macht. Das eigentliche Schlagwort ist nicht höhere Bezahlung oder Ausbildung der Jugend, sondern O1G. Und das sagen auch die degenerierten, persönlichkeitsgestörten, überproportionierten Promifiguren wie Ervin Nagy oder Noár. Letzterer spricht nicht nur, vielfach unter eigenem Einfluss, seine üblichen Floskeln aus, sondern verkauft auch für gutes Geld Pullover, Taschen etc. mit dem Symbol der „Rebellion“ (eigentlich ein geklautes Logo, weil es das nicht tut sogar so viel Originalität haben). Pater Tibi und András Hont nannten ihn sehr treffend einen Parasiten. Wie die Politiker versucht auch er, sich die Bewegung anzueignen. Und den Kindern glauben zu machen, dass es um sie geht.
Diejenigen, die es glauben, natürlich. Den souveränen Schülern gefällt das alles; Es ist cool, weil man der Macht eine große Faust zeigen kann. O1G ist für sie ein großer Blitz. Und es ist besonders gut, eine Party zu feiern, anstatt zur Schule zu gehen. Als Teenager ist Rebellion ganz natürlich und wäre in Ordnung. Aber die armen Kinder werden nicht einmal merken, dass sie wieder hereingelegt wurden. Sie denken, dass sie jetzt mutige Helden sind, während sie einen Job machen, ohne es zu wissen. Genau das ist Indoktrination.
Aber es ging nur um die Politiker und die politischen Lakaien-Prominenten, die sich ständig in den Vordergrund drängen. Diese diskreditieren seit langem alle Bürgerbewegungen. Die Sache der Lehrer wird nun von den eigenen Reihen in eine Sackgasse geführt. Die von Kölcsey abgefeuerten Bewegungsagitatoren, die sich selbst zu Märtyrern machen, mit dem Status von Lehrern auf dem Papier, angetrieben von revolutionärem Eifer, auch von ihnen selbst beeinflusst, mit einem Sinn für bolschewistische Mission, sind eklatante Beispiele dafür, wie sie den Fächer vermasseln.
Denn was hat Katalin Törley gemacht, als die Bühne aufgebaut war und sie sich ihre 15 Minuten Ruhm geholt hat? Er sang Bella Ciao mit der Menge! Das Lied der italienischen kommunistischen Partisanen, das auch die lateinamerikanischen Guerillas gerne sangen, bevor sie sich aufmachten, die "Reichen" wahllos zu töten.
Es ist eine Sache, was für eine abscheuliche Ideologie sich hinter diesem heroisierten, modischen Lied verbirgt. Schlecht geführte, ignorante junge Leute wissen nicht einmal davon, worüber man sie singen lässt. Aber wie auch immer man über das Lied und die Ideen dahinter denkt, was hat das mit den Lehrern zu tun???
Die Frage ist natürlich poetisch. Nichts. Doch Katalin Törley ist vom bolschewistisch-neomarxistischen Fieber so erhitzt, dass sie bei der ersten Gelegenheit den Nagel aus der Tasche zieht. Er muss mit den Kindern ein kommunistisches Lied singen, und das lässt ihn gut schlafen. Weil er wieder FÜR DIE IDEE gekämpft hat! Offensichtlich wird er kein Problem damit haben, nicht weiter in Kölcsey unterrichten zu können; die Netzwerk-NGOs warten mit offenen Armen auf ihn, dort wird seine Aufgabe zumindest laut Arbeitsvertrag die politische Agitation sein.
Das Traurigste ist, dass diese Frau jahrelang Kinder „unterrichtete“. Wer weiß, was er ihnen sonst noch beigebracht hat im Namen der Revolution, des Klassenkampfes, „Nieder mit den Unterdrückern“ … Und wie viele andere wie er unter den Lehrern sind …
In der Tat verdienen Lehrer eine angemessene Gehaltserhöhung und ein Karrieremodell. Aber vorher ist ein riesiges Fegefeuer, das dieses Gift und die Giftmörder aus dem Beruf fegen wird.
Quelle und Bild: Facebook