Das Bundesfamilienministerium hat sich im Internet an Kinder gewandt, die trotz ihres Geburtsgeschlechts das Gefühl haben: Ich bin gar kein Mädchen, oder ich bin gar kein Junge.

Franziska Giffey, die ehemalige Bundesministerin für Soziales und Familie, brachte die Transgender-Thematik in einer Broschüre mit der Einleitung, dass es kleine Mädchen gibt, die jagen, Fußball spielen, auf Bäume klettern und Müll sammeln - und in diesem Zusammenhang - in die betroffenen Familien ein Sie stellte die Frage: "Vielleicht ist Ihr Kind Transgender?" - berichtete Mandiner nach Angaben der deutschen Tageszeitung Die Welt. Auch auf dem sogenannten „Regenbogenportal“ des Familienministeriums wurde ein erhellender Artikel veröffentlicht, in dem es erklärt wurde:

Wenn Sie sehr jung sind, wenn Sie noch kein Teenager sind, können Sie einen Pubertätsblocker nehmen, das ist ein spezielles Medikament, das verhindert, dass Sie in die Pubertät kommen.

Das bedeutet: Ihr Körper entwickelt sich nicht weiter. Sie wachsen auch nicht. Auch nicht für einen Mann. So haben Sie mehr Zeit zum Nachdenken. Und dann können Sie darüber nachdenken: Welcher Körper passt zu Ihnen - schreiben sie im Artikel. Laut einem Bericht der Welt wurde der Text inzwischen geändert und geschrieben, dass nur Ärzte über die Notwendigkeit eines Pubertätsblockers entscheiden können.

Quelle: vasarnap.hu

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