Das Nationale Pastoralinstitut organisiert erneut die Nationalen Pastoral-Theologischen Tage vom 17. bis 19. November, vom frühen Donnerstagnachmittag bis zum Samstagmittag, wenn das Treffen mit dem Mittagessen endet. Gastgeber der Veranstaltung ist das Veranstaltungszentrum Szent Adalbert in Esztergom (2500 Esztergom, Szent István tér 10.).

Bei der Veranstaltung treffen sich einheimische und internationale ungarische Pastoren und ihre direkten Kollegen. Die Konferenz bietet Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen und Erfahrungsaustausch.

Motto und Titel der Nationalen Pastoral- und Theologietage 2022: „Alle eins sein!“ » (Joh 17,21) Die Zusammenarbeit der Gläubigen und Priester auf dem synodalen Weg.

Im Eröffnungsvortrag der Tagung übernimmt Csaba Török, MKPK-Fernsehreporter und Theologielehrer, in seinem Vortrag Gemeinschaft, Teilhabe, Sendung – Der synodale Prozess in unserer Kirche die theologische Fundierung des Themas. Darauf folgt die Präsentation von Miklós Papp, einem griechisch-katholischen Pfarrer und Hochschullehrer, mit dem Titel Zusammenarbeit zwischen dem Priester und den Gläubigen auf dem Weg zur moralischen Vollkommenheit.

Am Freitag laden Laien der Emmanuel-Gemeinschaft zu einem Diskussionsforum ein: Was erwartet der Priester von den Gläubigen und umgekehrt, und was erwartet er nicht?

Ebenfalls am Vormittag teilt Bischof László Varga von Kaposvár seine persönlichen Gedanken unter dem Titel „Zusammenarbeit von Laien und Priestern aus der Sicht eines Bischofs“.

Der Pfarrer Zsolt Gulyás aus Karcág und der Pfarrer András Babály aus Nyírbátor laden die Teilnehmer zu einer interaktiven Diskussion unter dem Titel „Lösungen zur Unterstützung der Kommunikation zwischen Priestern und Laien“ ein.

Am Abschlusstag suchen sie nach guten Praktiken für die Zusammenarbeit zwischen Laien und Priestern, und mit einigen vorgefertigten, fruchtbaren thematischen Materialien, "halbfertigen Mahlzeiten", bereiten sich weltliche Sprecher auf gemeinsam mit den Gläubigen durchgeführte Gottesdienste und Schulungen vor, die sind einen Versuch wert.

Neben den Vorträgen und Diskussionen sind Messe, Anbetung, Psalmen und die Mahlzeiten für einen längeren Zeitraum geplant, weil sie bereits erlebt haben, dass dieser Anlass sehr fruchtbar sein kann, um nach vorne zu gehen, hin zu Lösungen. All diese Programme können jedem helfen, seine eigene Rolle und Aufgabe in diesem Thema zu finden und in seine Pfarrei zurückzukehren.

Die Tagung endet mit gemeinsamer Danksagung, Rückblick und Zeugnis.

Anmeldung und weitere Informationen, detailliertes Programm finden Sie auf der Website des National Pastoral Institute (OLI).

Quelle und Bild: Magyar Kurír/Nationales Pastoralinstitut/Zita Merényi