Unter den deutschen Bundesländern ist Bayern unser Handelspartner Nummer eins, und die zweitmeisten Investitionen in unserem Land kommen von hier. Dazu führte er während des Besuchs von Péter Szijjártó in München ausführliche Verhandlungen mit Melanie Huml, Ministerin für europäische und internationale Angelegenheiten (im Bild), Bayernkanzler Florian Herrmann sowie den Chefs mehrerer großer Unternehmen, der BMW AG, der Knorr- Bremse und Schaeffler AG in München.
Auf seiner Facebook-Seite erinnerte Péter Szijjártó daran, dass sowohl in der Weltpolitik als auch in der Weltwirtschaft dramatische Veränderungen stattfinden... In solchen Situationen seien stabile, berechenbare und verlässliche Partner besonders wertvoll, fügte er hinzu.
Wie er erklärte, garantierte Melanie Huml, die für europäische und internationale Angelegenheiten zuständige Ministerin, heute persönlich: Die wettbewerbsfähigsten Steuer- und Investitionsbedingungen, eine stabile politische Führung und Energiesicherheit erwarten bayerische Unternehmen in Ungarn.
Übereinstimmend mit dem bayerischen Bundeskanzler Florian Herrmann sagte er, dass uns beiden die Freundschaft zwischen Bayern und Ungarn wichtig und eine gute Zusammenarbeit wichtig sei.
Auch Péter Szijjártó besuchte BMW. In seinem Beitrag erinnerte er daran, dass Oliver Zipse als Vorstand für die BMW-Produktion jahrelang über die Investition in Debrecen gesprochen habe. Wir hatten auch harte Konkurrenten, wir haben lange verhandelt, es ist nichts durchgesickert, und am Ende haben wir gewonnen.
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