Das von der Opposition geführte XVIII. Die Bezirksselbstverwaltung hat für die Fluggaststeuer von 1.000 HUF gestimmt, was bereits für enorme Empörung gesorgt hat. Der von Világgazdaság befragte Führungskraft und Steuerexperte der Luftfahrtindustrie ist ebenfalls der Ansicht, dass die Maßnahme illegal ist, was auch der regionalen Macht des internationalen Flughafens Budapest Liszt Ferenc einen schweren Schlag versetzen würde.

Er hält das XVIII. der Fluggaststeuer des Distrikts Smartwings wenden sich die Anwälte des Unternehmens an das Regierungsbüro der Hauptstadt, um die Maßnahme aufzuheben, aber sie gehen sogar bis zur Kúria, um "diesen Wahnsinn" zu stoppen.

Exekutivdirektor Attila Farkas erklärte gegenüber Világgazdaság, dass die Details der Steuer nicht von der Gemeinde, sondern von den Bodenabfertigern an die Fluggesellschaften übermittelt wurden. Dass man wegen der Weihnachtsfeiertage praktisch eine Woche Zeit hätte, sich auf die am 1. Januar in Kraft tretende Regelung vorzubereiten, sei Quatsch, so der Geschäftsführer.

Als ich mit der Gemeinde verhandeln ging, sah ich überraschte Gesichter. Leider haben sie keine Ahnung, wie die Luftfahrtindustrie funktioniert. Es wurde argumentiert, dass die Steuer zunächst nur im März bezahlt werden soll – aber das bedeutet, dass wir das Geld im Januar und Februar einziehen müssen und die Verwaltung arbeiten muss. Ich habe versucht, ihnen zu erklären, dass die Tickets für Januar und Februar schon lange verkauft sind - sagte Attila Farkas zu Világgazdaság.

Auch aus datenschutzrechtlicher Sicht sei die Maßnahme äußerst besorgniserregend, zudem der Liszt Ferenc International Airport  selbst ins eigene Knie schießen und die Flughäfen der Nachbarländer würden billiger.

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Bild: József Balaton