Eine filmreife Verfolgungsjagd fand am Dienstagabend in der Budakeszi út statt.

Die offiziellen Informationen über den Vorfall wurden auch auf der Website der Polizei veröffentlicht. Wie geschrieben steht, wollten sie gegen neun Uhr abends in Biatorbágy auf der Autobahn M1 einen Lieferwagen mit polnischem Kennzeichen kontrollieren, aber der Fahrer hielt nicht am Polizeisignal an und fuhr in Richtung ab die Hauptstadt.

Auf der Flucht kollidierte der georgische Bürgerschmuggler, der den Pickup fuhr, mit drei Autos in Budaörs, sieben weiteren Autos in Budapest, Budakeszi út, Attila út und Szilágyi Erzsébet Fasoru und zog das Lenkrad über ein Polizeiauto. Die Verfolgungsjagd endete schließlich um Viertel vor zehn an der Kreuzung Attila út und Krisztina út, als die Polizei den Georgier zum Anhalten zwang. Der Menschenschmuggler fuhr absichtlich mit seinem Van in das Polizeiauto und rannte dann vom Tatort weg, wurde aber in der Nähe erwischt.

Im Laderaum des Transporters wurden 35 Personen gefunden, die sich als syrische und marokkanische Staatsbürger identifizierten, keiner von ihnen wurde verletzt. Die Ermittlungen in der Attila út wurden kurz nach Mitternacht fortgesetzt.

2022Plus:

Erstaunlich im Zusammenhang mit dem Fall ist, dass Brüssel praktisch versucht, die kriminelle Schleuserorganisation zu unterstützen, indem es nichts gegen die illegale Migration unternimmt, sondern sie fördert. Mit anderen Worten, um seine politischen Ziele zu erreichen, drückt er ein Auge zu und fördert sogar aktiv gewöhnliche Verbrechen. Sie können genau wissen, wie viele und wie viele Menschen und Kinder auf den Booten verloren gehen, die das Mittelmeer überqueren, dass Menschen in Lieferwagen unter unmenschlichen Bedingungen an Land in die Union geschmuggelt werden, und doch wird nichts Wirksames getan, um dies alles zu verhindern. Vielmehr kritisiert er heuchlerisch, von einer moralischen Überlegenheit, die es ohnehin nicht gibt, man schaue nur auf die Korruption in Brüssel, jene Länder, die versuchen, organisierte Massen mit Zäunen und behördlichen Maßnahmen zu stoppen. Und natürlich versucht er, die Kosten für all das auf die Ungarn oder gar die Italiener abzuwälzen.

Menschliches Leid wird von Menschenschmugglern verursacht, nicht vom Zaun und nicht vom Meer. Sie müssen auf internationaler Ebene mit allen behördlichen Mitteln eingedämmt und ihre Aktivitäten verhindert werden.

Beitragsbild: police.hu