Die kostenlose Reisemöglichkeit für Flüchtlinge aus der Ukraine auf öffentlichen Verkehrslinien in der Hauptstadt wurde bis zum 31. März verlängert, teilte das Budapester Verkehrszentrum MTI mit.
Sie schrieben: Die am 4. März auf Initiative der Metropolitan Municipality eingeführte Freifahrt kann wie bisher genutzt werden, indem ein zur persönlichen Identifizierung geeignetes ukrainisches Reisedokument vorgelegt wird.
Laut BKK kann ein solches Dokument ein ukrainischer Pass, ein ukrainischer Personalausweis, eine ukrainische Aufenthaltserlaubnis, ein ukrainischer Studentenausweis für andere ausländische Studierende, die in der Ukraine studieren, oder jedes andere Dokument sein, das eine ukrainische Adresse für andere ausländische Staatsbürger enthält.
Sie betonten: Auf BKK-Flügen – mit Ausnahme des Flughafenexpress 100E, der Seilbahn, Nostalgieflügen und Schiffen – sowie in den HÉV- und „blauen“ Bussen in der Hauptstadtregion werden weiterhin zur freien Fahrt berechtigende Dokumente akzeptiert innerhalb Budapests.
In der Ankündigung bat die BKK ihre Passagiere auch, Flüchtlingen, die auf BKK-Flügen reisen, gegebenenfalls Hilfe zu leisten.
Quelle: MTI/MH
Bild: MH-Archiv