Berliner Rettungs- und Feuerwehren haben "schockiert und traurig" erfahren müssen, dass ihre Einheiten in der Silvesternacht von einer Reihe massiver und brutaler Angriffe getroffen wurden. Die deutsche Zeitung Focus benennt demnach die Stellen von Katastrophenschutz, Rettungsdienst und Feuerwehr
Sie waren mit massiven Angriffen konfrontiert, die mit sehr brutalen Mitteln durchgeführt wurden
Marschieren zu Orten von Unruhen und Brandstiftungen. Medienberichten zufolge wurde auch die Polizei angegriffen und brutal angegriffen.
Sie erwähnen "jemand" Barrikaden
Das Blatt zitiert die Aufzeichnungen von Krankenwagen und Feuerwehr in der Silvesternacht: „Plünderung von Krankenwagen durch vermummte Personen“, „15 verletzte Rettungskräfte, einer davon ins Krankenhaus eingeliefert“, „Augenverletzung eines Einsatzkräfte durch Pfefferspray u ein stumpfer Gegenstand", "Gezieltes Abfeuern von pyrotechnischen Gegenständen auf ein Feuer während des Betriebs".
Wir erfahren von den Angriffen auf die sich zurückziehenden Verbände: Personen, die in den Berichten der deutschen Zeitungen nicht näher beschrieben wurden, "warfen Bierkisten und Feuerlöscher auf die Fahrzeuge". "Behinderung von Interventionsmaßnahmen mit Barrikaden" deutet darauf hin, dass die Randalierer sogar Straßensperren errichteten. Die Unbekannten setzten Autos in Brand: „Mehrere Fahrzeuge wurden mit pyrotechnischen Vorrichtungen schwer beschädigt“.
Es gab auch „Schießereien“ und „Gewehre ins Gesicht“
Die Deutsche Welle (DW) vermeidet ebenfalls die Herausgabe von Informationen, die auf die Zugehörigkeit der Randalierer hinweisen, und fügt hinzu: Nach Angaben der Berliner Feuerwehr vom Sonntag wurden die Mitarbeiter des Rettungsdienstes in der Silvesternacht 38 Mal angegriffen.
Hunderte Vorfälle in Berlin und Hamburg
Die Feuerwehr, schreibt die DW, habe sich angesichts früherer Anschläge auf die Situation eingestellt, sei aber überrascht gewesen von "der Anzahl und Intensität der Angriffe auf die Einsatzkräfte". Feuerwehrleute seien zu Hunderten von Vorfällen gerufen worden und oft „auf Gewalt gestoßen“.
in Deutschlands zweitgrößter Stadt,
In Hamburg sagten Feuerwehrleute, die Nacht sei „schrecklich“ gewesen und Einsatzkräfte seien „aggressiv angegangen“ worden.
und mit dem Feuerwerk "buchstäblich geschossen".
Die zum Schweigen gebrachte Polizei protestiert
Die fehlende Nennung der Identität der Angreifer ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass - wie Breitbart, der die vorgeschriebenen Sprachformen Orwellschen Neologismus nannte, berichtete - die Berliner Polizei am 19. Dezember neue Kommunikationsrichtlinien erhielt, die verboten waren die Verwendung vieler Ausdrücke im Zusammenhang mit Migranten.
Die deutsche Polizeigewerkschaft GdP forderte härtere Strafen für die Täter von Angriffen auf Einsatzkräfte.
„Wir können die zunehmende Brutalität der Angriffe auf Rettungskräfte und Polizisten nicht hinnehmen“, sagte GdP-Vertreter Andreas Roßkopf der „Rheinischen Post“.
Die Methoden der Randalierer sind typisch
Bekannt: in Frankreich
Migrantengruppen greifen die Polizei regelmäßig mit Feuerwerkskörpern und Feuerwerkskörpern an.
Dies ist nicht der erste Fall in Deutschland seit 2015, als riesige Menschenmengen von Migranten begrenzt eingelassen wurden.
An Silvester 2015 beispielsweise belästigten und griffen junge Männer nordafrikanischer und nahöstlicher Herkunft Frauen in Gruppen in Köln, Deutschland, an.
rund um den Hauptbahnhof. Der Vorfall wurde später als Kölner Schwarzes Silvester bekannt. Die deutsche überregionale Presse veröffentlichte erst 4-5 Tage später Nachrichten über die Ereignisse.
Quelle: hirado.hu
Das Titelbild ist eine Illustration. (Foto: EPA/FILIP SINGER)