Die Regierung setze sich dafür ein, die Lehrergehälter so weit wie möglich zu erhöhen, sagte der Parlamentarische Staatssekretär des Innenministeriums in einem Video, das am Montag auf seiner Social-Media-Seite hochgeladen wurde.
Bence Rétvári erinnerte daran, dass im Jahr 2022 die „umfassendste Konsultation aller Zeiten“ in Bildungsfragen stattgefunden habe. Im Sommer und im Herbst wurden die Lehrer befragt, 24.000 bzw. 33.000 antworteten, und im Winter beantworteten fast 130.000 Eltern die Reihe von Fragen zur Schule.
Im Dezember seien 400 Lehrer und Schulleiter persönlich konsultiert worden, inzwischen würden die Verhandlungen sowohl bei den Sitzungen des Runden Tisches für öffentliche Bildung als auch des Streikkomitees fortgesetzt, fügte der Politiker hinzu.
Bence Rétvári hob hervor:
Die Regierung setzt sich dafür ein, die Lehrergehälter so weit wie möglich zu erhöhen, wofür sie nicht nur nationale, sondern auch EU-Gelder verwenden will.
Wenn dies verwirklicht wird, so sagte er, wird die Gehaltserhöhung der Lehrer im Jahr 2023 nicht 10, sondern 21 Prozent betragen, im Jahr 2024 nicht 10, sondern 25, und im Jahr 2025 kann eine Gehaltserhöhung von 29 Prozent realisiert werden. Damit könne das Durchschnittsgehalt eines Lehrers bei einer 75-prozentigen Gehaltserhöhung in drei Jahren 777.000 HUF betragen, fügte der Staatssekretär hinzu.
Quelle: MTI