An der gemeinsamen ungarisch-serbischen Grenze bleibt der Migrationsdruck hoch. Es kämen vor allem junge Männer, von denen die meisten schon eine Waffe gesehen hätten, und für sie sei Gefängnis keine Abschreckung, sagte der sicherheitspolitische Experte des Zentrums für Grundrechte, schrieb hirado.hu.
József Horváth fügte im M1-Programm hinzu: Sobald er in seinem gewünschten Zielland angekommen sei, werde er von dort höchstwahrscheinlich nicht mehr abgeschoben werden können.
Einerseits haben sie Waffen gesehen, andererseits kommen sie aus Ländern mit Haftbedingungen, die mit europäischen Haftbedingungen wie Sanatorien vergleichbar sind, betonte József Horváth, Experte für Sicherheitspolitik am Zentrum für Grundrechte, der an diese Haft glaubt Strafen sind keine Abschreckung für Migranten.
Sie fügten hinzu, dass es für sie keine Abschreckung gebe, egal ob sie Verbrechen nach dem Common Law begehen oder was wir gerade in Deutschland gesehen haben, wo sie Feuerwehrleute, Polizisten und Krankenwagen angreifen – er erinnerte an die Ereignisse in Deutschland.
Im Gespräch mit M1 wies der Experte auch darauf hin, dass nach solch brutalen Angriffen, bei denen Polizisten, Soldaten, Feuerwehrleute und Retter schwer verletzt werden, das Gericht die Verbrecher nach 3-4-5 Tagen freilässt. All das gießt Öl ins Feuer, denn danach greifen sie die Strafverfolgungsbehörden, die das Fundament der Staaten bilden, noch mutiger, aggressiver und noch organisierter an, heißt es auf dem Portal.
Quelle: Magyar Hírlap/Hirado.hu
Bild: PestiSrácok.hu