Gergely Karácsony, bereits aus Zugló, bewarb als Modellprojekt den Wohnungsbau, von dem nichts realisiert wurde, aber mehr als zwei Milliarden Forint verschwanden. Es passiert nichts anderes als das, was normalerweise unter Karácsonys Führung passiert: Die Investition wird nicht dort realisiert, wo sie geplant war, nicht so viel, aber viel teurer, und nicht das, was geplant war, aber viel weniger. Die Dollar-Linke werde nicht zugeben, dass sie die Unterstützung begrüßt habe, die sie direkt aus Brüssel erhalten habe, sagte der Präsident von Fidesz aus Zugló gegenüber Metropol über Gergely Karácsonys „Model House“-Projekt.

Im Jahr 2019 gaben Frau Gyurcsány und Gergely Karácsony bekannt, dass auf einem Grundstück in der Gizella-Straße ein Wohnhaus mit direkter Unterstützung der Europäischen Kommission gebaut wird. Seitdem ist auf dem betroffenen Grundstück nichts passiert, und das Projekt wurde auf die Renovierung eines Mehrfamilienhauses in der Mexikói út übertragen, in dem statt 14 neuer Wohnungen nur 5 Wohnungen fertiggestellt werden.

Nicht damals und nicht dort, nicht gebaut, sondern nur renoviert, für Hunderte von Millionen mehr. sagte Adam Borbély.

Die gesamte Linke setzte sich in Brüssel dafür ein, dass die Kommunalverwaltungen direkte Finanzmittel von der Europäischen Union erhalten konnten, ohne die ungarische Regierung.

Quelle: Mandiner/Márton Ficsor 

Ádám Borbély/Quelle: Mandiner/Márton Ficsor

Das Musterwohnungsprojekt zeige auch deutlich, dass das Vorgehen der Opposition unhaltbar sei und Gelder am besten auf Landes- und Regierungsebene einfließt, weil transparente Rahmenbedingungen, aber viel weniger bei den Kommunen, seien der Vertreter von Fidesz Zuglói.

Im Jahr 2018 gewannen die Gemeinde des 14. Bezirks und ihre Konsortialpartner 1,5 Milliarden HUF aus dem Urban Innovative Actions (UIA)-Programm der Europäischen Kommission für das Musterhaus von Gergely Karácsony in Zugló.

Bei der Investition namens E-Co Housing mit mehr als 4,5 Millionen Euro und fast 1,5 Milliarden Forint Unterstützung ging es um ein Wohnhaus mit 25 bis 30 Wohnungen, das fast keinen Energieverbrauch hat und die zukünftigen Bewohner zu einer Wohngemeinschaft zusammenschließt .

Stichtag für die Investition war der 31.10.2022, aber das Haus ist noch nicht fertig und der Einzugstermin der Bewohner noch in weiter Ferne.

Außerdem wurde zwischenzeitlich neben dem Termin auch der Veranstaltungsort geändert.

Statt der geplanten 25-30 Mietwohnungen in der Gizella út wird ein Mehrfamilienhaus in der Mexikói út saniert, in dem bereits neun Mieter wohnen, sodass am Ende statt 25-30 Wohnungen nur 5 neue Wohnungen entstehen.

Im vergangenen Frühjahr bewilligte das linke Mehrheitsgremium fast 160 Millionen HUF und am Ende des Jahres 360 Millionen HUF als Beitrag, um das Projekt beenden zu können, das Friständerungen und einen Gebietswechsel erfahren hatte.

Borbély glaubt, dass die Zuglóer noch jahrelang über die Last des gescheiterten Projekts stöhnen werden, das den Bezirk bisher insgesamt 690 Millionen Forint gekostet hat und dafür bescheidene fünf Wohnungen zurückbekommt.

Auf Vorschlag von Csaba Horváth wird in Zugló ein temporäres Bewertungskomitee aus 5 Personen eingerichtet, aber die eigentlichen Verantwortlichen für das Projekt, Gergely Karácsony, der damalige Bürgermeister von Zugló, und die ehemalige stellvertretende Bürgermeisterin Rebeka Szabó, das Original Person, die für das Projekt verantwortlich ist, sind nicht mehr in Zugló und werden nicht zur Rechenschaft gezogen.

Quelle und Bild: Origo