Die Person, die Jungen verführt und Sex mit einem seiner 15-jährigen Schüler hatte, hat offenbar ein gutes Verhältnis zu András Léderer, einem leitenden Angestellten des ungarischen Helsinki-Komitees. Der pädagogische Assistent könne sogar behaupten, dass die Soros-Organisation ihn kostenlos und bereitwillig vertrete, schrieb Origó.
Letzten Montag wurde bekannt, dass der männliche pädagogische Assistent der englisch-ungarischen zweisprachigen Grundschule Gyula Krúdy in einem Video damit geprahlt hatte, dass ein 15-jähriger Schüler seine Geliebte sei, erinnerte sich Origó in seinem Artikel. Das Portal stellte fest, dass die Person in einer anderen Aufzeichnung auch von „14-Jährigen, die ihn anfahren“ sprach. Außerdem erklärte er in seinen Videos: Er begehe keine Rechtswidrigkeit, wenn er eine Beziehung mit jemandem beginne, der älter als 14 Jahre ist.
Danach betonte er, wie es für liberale Aktivisten typisch ist, seine Rechte, schwieg aber zu seinen Pflichten als Schulangestellter – für das Wohl und die Entwicklung von Kindern zu sorgen. Darüber hinaus waren seine für Erwachsene bestimmten Erotikvideos in den sozialen Medien auch für Studenten zugänglich. Auch ziemlich skurrile Geschichten sind über den Mann aufgetaucht, von denen die mildeste vielleicht die war, als er damit prahlte, als „Miklós b...zi Toldi“ den Verkehr auf der Nagykörút angehalten zu haben.
Laut dem Protagonisten des Schulsexskandals stoppte er den Verkehr auf Pride, trug High Heels und trug Lippenstift.
Origó wies darauf hin, dass das ungarische Helsinki-Komitee zwar versuchte, sich von dem Lehrassistenten zu distanzieren (oder es zumindest tat), es jedoch starke Hinweise darauf gibt, dass der Mann möglicherweise eine direkte und sehr gute Beziehung zur Soros-Organisation hat. Wie geschrieben steht, wird dies durch das auf einen seiner YouTube-Kanäle hochgeladene Video belegt, in dem er die Budapester Schwulenparade 2009 verewigt hat. Ab 5:47 im Video der derzeit leitender Mitarbeiter des ungarischen Helsinki-Komitees ist. Der Soros-Aktivist unterhält sich offenbar beiläufig mit der Lehrassistentin, man scheint sich recht gut zu kennen.
Anzumerken ist, dass Léderer in dieser Zeit noch als SZDSZ-Politiker im öffentlichen Leben präsent war. Er trat 2002 der liberalen Partei bei und wurde ab 2003 Geschäftsführer, Vizepräsident und dann Präsident der SZDSZ Új Generáció. Es war die Jugendorganisation des liberalen politischen Establishments. Die Niederlage der Partei bei den Wahlen zum Europäischen Parlament 2009 zerstörte auch die SZDSZ New Generation, sodass er zuerst von dort und dann aus der Partei austrat. Im Herbst 2015 schloss er sich dem Flüchtlingsprogramm des ungarischen Helsinki-Komitees an, heißt es in seiner Vorstellung auf der Website der Soros-Organisation. taucht auch auf der Seite des SZDSZ-Politikers Gábor Horn im Video der Schwulenparade 2008 der pädagogischen Assistentin (Die Szene ist ab 3:05 zu sehen).
Quelle: Ungarische Nation
Ausgewähltes Bild: Facebook