Bors schreibt, dass der 18-jährige Martin, der in den frühen Morgenstunden des Sonntags auf dem Deák-Platz erstochen wurde, gestorben ist. Die tragische Nachricht wurde von seiner Mutter verkündet. Der Angeklagte und seine Familie hätten sich nicht entschuldigt, berichtet die Zeitung.

Laut dem Zeitungsbericht ging der junge Mann am vergangenen Samstagabend mit seiner Vierergruppe aus, um sich zu vergnügen. Zwei Stunden nach Mitternacht waren sie auf dem Heimweg, als sie mit einer anderen Gruppe in Streit gerieten.

Den Streit beendete schließlich der ebenfalls 18-jährige Zsolt K., der Martin mit einem Messer in den Kopf stach.

Wie die Zeitung berichtete, wurde das Opfer mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Er wurde zwei Tage lang beatmet, danach besserte sich sein Zustand so sehr, dass er selbstständig atmen konnte.

Am Freitagmittag gab Martins Mutter jedoch den Tod ihres Sohnes bekannt.

Zivilisten Info:

Mein aufrichtiges Beileid an die Familie des Opfers, der Verlust eines jungen Mannes ist eine ewige Trauer für die Eltern. Vor allem, wenn es völlig sinnlos ist, tötet ein aggressiver Killer aus Spaß. Fordern Sie einen Polizeistaat, aber ich würde den rechtlichen Rahmen dafür schaffen, dass jeder, der von der Polizei als verdächtig oder aggressiv eingestuft wird, insbesondere nachts, oder aus irgendeinem Grund, an Ort und Stelle überprüft wird, ob er ein Messer, einen Rasierer, oder andere Mittel, die Leben nehmen können. Ein Mensch mit einem guten Sinn für Humor nimmt das nicht einmal mit, wenn er auf eine Party geht. Die Bühnenpistole geht los, das Messer geht ohne Grund los. Natürlich weiß ich, dass mörderische Aggression auch ohne Messer ihr Ziel treffen kann, aber trotzdem! Es sollte nicht legal sein, dass jemand ein Messer, eine Stich- oder Schusswaffe besitzt. Der Konsum von Suchtmitteln, brutale Spiele im Internet und der völlige Kontrollverlust können junge Menschenleben kosten. Größere Strenge, stärkeres Vorgehen der Polizei. Gesetzgeber und Regierung müssen dabei helfen.

Null Toleranz gegenüber Einzelpersonen und Banden mit Messern und anderen Morden! Es sollte ein Verbrechen sein, ein solches Gerät in jemandes Besitz zu finden. Mehr Polizei in der Nacht, in den Partyvierteln, No-Go-Zonen und Bad Places.

Jetzt sind mehrere Leben ruiniert: das des Opfers, seiner Familie, des Mörders und seiner Familie, obwohl letztere sich bisher noch nicht einmal entschuldigt haben. Vom Sicherheitsgefühl der Bevölkerung ganz zu schweigen.

Bildung und christliche Erziehung sind ebenfalls wichtig, aber auch Kontrolle und Verantwortlichkeit!

Ruhe in Frieden Martin!

Quelle: mandiner.hu

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