Die Familie des Messerstechers sagt, Martin, der 18-jährige Junge, der am Freitag starb, sei schuld.

Bericht von TV2 Tények entschuldigte sich der Messerstecher auf dem Deák-Platz nicht bei der Familie des Opfers, sondern

Verwandte sagten ihnen, dass Martin, der 18-jährige Junge, der am Freitag starb, schuld sei.

Sie fügten hinzu, dass ihr Familienmitglied „das Richtige getan hat, indem es ihn erstochen hat“. Schließlich geht aus dem Bericht nicht hervor, wann die Angehörigen dies alles gemeldet haben: nach der Messerstecherei oder nach der Todesnachricht.

Bekanntlich trafen sich am Sonntagmorgen zwei Gruppen auf dem Deák-Platz in der Innenstadt, wo sich der Täter und das spätere Opfer um ein Mädchen stritten. Zsolt K., ebenfalls 18 Jahre alt, stach Martin mit seinem Schmetterlingsmesser in die Schläfe. 15 Stunden nach der Messerstecherei wurde der Täter schließlich in Kőbánya gefasst und auch das Messer bei ihm gefunden. Er wurde in Gewahrsam genommen, hat sich aber noch nicht geäußert.

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