Trotz der Tatsache, dass Gergely Karácsony hunderte Millionen mehr als geplant für die Renovierung des Blaha Lujza tér ausgegeben hat, scheint es, als hätten sie den Budapestern wieder einmal mit viel Arbeit die Augen ausgestochen. Das zum Unfallrisiko gewordene Steinpflaster löste sich wieder, und der Platz musste erneut repariert werden – aber schon jetzt ragen hier und da die Pflastersteine ​​heraus, und das Blahá wird wieder von Dreck und Dreck überwuchert ...

Gergely Karácsony Blahá wurde erst vor drei Monaten nach einer Neugestaltung übergeben, mit Verzögerungen und mit Hundertmillionen Mehrkosten im Vergleich zu früheren Plänen , doch es zeigte sich erneut: Das Rathaus übernahm einen Dilettantenjob vom Bauunternehmer.

Das Kopfsteinpflaster hat sich schon wieder gelöst, die Farbe von den Stadtmöbeln. Es ist nicht leicht sich hinzusetzen, der Vogelkot wird nicht weggespült...    

Der Pflasterstein musste letztes Jahr einmal repariert werden

Bereits im vergangenen Herbst waren in den temporär für den Fußgängerverkehr freigegebenen Flächen Oberflächenmängel, Risse und Abplatzungen festzustellen . Damals untersuchten laut BKK der Technische Prüfer, der Bauunternehmer und der Pflastersteinhersteller gemeinsam die Belastbarkeit und Verschleißfestigkeit der verlegten Pflastersteine. Damals unterzog der Hersteller das Material der Pflastersteine ​​einem Labortest. Es stellte sich heraus, dass einige Teile bereits ersetzt werden müssen. Somit waren diese Arbeiten bei der Übergabe von Blahá im Dezember bereits abgeschlossen. Es scheint, dass jetzt der gleiche Fehler wiederholt wurde.

Blah Sprungbrett

Blaha war letzte Woche so, der Platz war in einem gefährlichen Zustand... Die Hauptstadt und die BKK, die die Sanierung leitet, hatten schon mehrfach Ärger mit dem Steinpflaster Foto: Magyar Nemzet

Der Pflasterstein ist jetzt wieder repariert - perfekt ist er aber nicht, wir zeigen euch, wie Blaha, der wieder schmutziger wird, jetzt aussieht...

Blah Kanaldeckel

Die abgelösten Pflastersteine ​​sind mittlerweile repariert, aber woanders ist wohl einer nicht aufgefallen... Vielleicht hatten die Arbeiter Rückendeckung... Foto: Metropol/Sándor Bánkúti

 

Blah-Kritzeltisch

Innerhalb von drei Monaten hatte sich die Bordürenfarbe bereits vom Metallrand gelöst. Es ist nur das Sahnehäubchen, dass sie die Tischplatte nicht neu glasiert haben. Sie dachten: Das ist auch gut... Foto: Metropol/Sándor Bánkúti

 

Blah bändige Vogelscheiße

Es wäre besser, wenn sie öfter gereinigt würden. Niemand sitzt gerne auf diesen „Multifunktionssteinen“ Foto: Metropol/Sándor Bánkúti

Sie können das Video über den Zustand des Blaha Lujza tér hier ansehen:

Quelle: metropol.hu

Autor: E.ZS.