Offensichtlich gefällt den Rumänen die mit der UEFA vereinbarte Entscheidung der MLSZ nicht, wonach die Flagge/das Wappen, das das historische Ungarn darstellt, in die Spiele unserer Fußballnationalmannschaft eingeführt werden darf.

Der rumänische Fußballverband hat die Ungarn einfach belogen, und Präsident Sándor Csányi sagte lakonisch nichts dazu. Kommentieren Sie, liebe Rumänen, Europa verurteilt Sie nicht immer, auch wenn es etwas ungewöhnlich ist!

Gott sei Dank sind wir an einem Punkt angelangt, an dem die Mehrheit der Ungarn das historische Ungarn als ihre Heimat betrachtet. Und ihre Regierung sieht es so. Wir alle müssen die Tatsache ertragen, dass in unseren Gebieten, die 1920 in Trianon und dann 1947 in Paris getrennt wurden, vorerst fremde Reiche regieren, aber in den letzten 12-13 Jahren gab es eine ernsthafte Regierungsanstrengung das Ungarischtum über die Grenze und in der Diaspora gleichermaßen zu fördern, ein Teil der nationalen Körperschaft zu sein, wie die Menschen aus dem Mutterland zu bleiben.

Deshalb werden in diesen Gebieten Kirchen wieder aufgebaut, und deshalb sind Bildung, Kultur, wirtschaftliche Investitionen und die Pflege der ungarischen Sprache wichtig. Oder wenn Sie so wollen, deshalb ist es wichtig, ausländische Sportarten zu unterstützen, zu fördern und weiterzuentwickeln.

Obwohl die Linke auf einen Teil des Landes komplett und unwiderruflich verzichtete, obwohl die kommunistische Genese viel dazu beigetragen hat, dass unser Land in Uneinigkeit lebte. Unter den internationalistisch-globalistischen Genossen gibt es heute weder Bedauern noch Entschuldigung, weder für die Ereignisse der Vergangenheit noch für die jüngste Vergangenheit.

Deutlich wird dies durch die Initiative des Kabinetts Gyurcsány im Zusammenhang mit dem Referendum 2004 über die doppelte Staatsbürgerschaft.

Vote NO wurde auf jedem Forum angekündigt. Sie rebellierten mit dem hektischen Feldzug gegen unsere eigenen Brüder und frustrierten die Ungarn in Ungarn mit angstauslösenden Parolen. Es ist, als ob unsere Landsleute im Ausland Teil einer Armee sind, die gegen uns marschiert, die uns unsere Jobs stiehlt, uns unsere Sozialleistungen raubt und uns auf den Hals setzt. Unter Ausnutzung des damals noch lebendigen Kádár-Reflexes, wonach 2-3 Generationen vergessen wurden, in kommunistischen Schulen unterrichtet zu werden, dass in unseren historischen Gebieten jenseits der Grenze eine beträchtliche Anzahl von Ungarn lebt, und es gibt einige im selben Block. So konnte Gyurcsány in seiner Lügenkampagne 23 Millionen rumänische Wirtschaftsflüchtlinge ins Auge fassen. Sie lehnten die Verleihung der doppelten Staatsbürgerschaft entschieden ab und fügten damit der Einheit der Nation eine tiefe Wunde zu.

Sie erklären weiterhin – meist mit Verachtung – jedes Mal, dass unsere im Ausland lebenden Landsleute nicht einmal symbolisch zur Nation gehören. Sie werfen Fidesz vor, sie nur wegen der Stimmenmaximierung zu bevorzugen und dass das Ziel der Regierungspartei nur politischer Gewinn sei.

Natürlich wissen die Menschen jenseits der Grenze sehr gut, dass sie von der heimischen Linken nichts erwarten können, da sie in ihren Kampagnen ständig sogar ihre Existenz in Frage stellen. Sie leben in Rumänien, lass sie dort gedeihen, wie sie wollen! Wie es der Links-Rechts-Wechsler ausdrückte: Sie gelten als gekauft für Glasperlen.

Die nationale Regierung weiß aber genau, dass Machtzentren jenseits der Grenze gebraucht werden. Ein solches Machtzentrum ist der Sport. In den Stadien von Székely gab es in letzter Zeit immer mehr rumänische rassistische, anti-ungarische Bewegungen, vor allem bei den Spielen von Sepsi OSK, die mittlerweile das Oberhaus der rumänischen Fußballmeisterschaft erreicht haben und dort in der Elite ernsthafte Podiumsziele haben. sie können internationale Erfolge vorweisen und auch die Ausbildung der jungen Generation ist wichtig.

Und leider liegt das Problem nicht nur bei den Fans. Eines ihrer letzten Spiele gegen ein Team aus Craiova wurde vom Schiedsrichter unterbrochen, weil unerträglicher Ungarnhass von den Rängen strömte. Danach gab der Verband am grünen Tisch die drei Punkte an die Szekler ab. Leider sorgte dies für Empörung im nationalistischen Lager, sodass der Verband einen Rückzieher machte und das Spiel wiederholte. Nun, die Leute von Székely haben dann zugeschlagen und die Demonstranten mit 4:0 geschlagen. Respektieren!

Zurück zum Flaggenproblem: Die Leute von Facebook sind tolerant und haben Rumänien angeboten, dass auch sie die Karte des historischen Rumäniens sicher in den Spielen verwenden können. Auf Anfrage wird die UEFA dies sicherlich zulassen.
Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia

Ich denke, wir würden gerne die beiden historischen Flaggen zusammen mit den ungarischen Fans in einem Nationalmannschaftsspiel Seite an Seite gehisst sehen.

Apropos Bródy: Dann wäre ich glücklich!

Ausgewähltes Bild: Facebook