Dieses alte Sprichwort kam mir in den Sinn, als ich auf den Parteinamen Jobbik-Konservativ stieß. Es ist unglaublich, was in der Parteipolitik passieren kann! Es ist wahrscheinlich ein Unterfangen, das an das Unmögliche heranreicht, dass sie ohne Konzept oder intellektuelle Energie das konservative Epitheton mit der einzigen Absicht des Betrugs eingeworfen haben. Aber was dachten sie? Sie mochten es nicht einmal genug, um den Jobbik-Spitznamen daraus zu streichen. Danach wenden sich alle, die dieser Formation jemals Ehre gemacht haben, lachend von ihnen ab. Wie viele Formen und Seelen hat/kann diese Partei haben? Wir haben uns auch mit dem Philosophen Ervin Nagy mit dem 21. Jahrhundert beschäftigt. Mit dem Analysten des Szazad-Instituts, der einst auch Gründer dieser Partei war.

Mit Moderatorin Anett Szabó wurden unter anderem folgende Fragen diskutiert:

  • Wird es jemals normalisierte Beziehungen zwischen Europa und Russland geben?
  • Kann Russophobie gestoppt werden?
  • Wer will Frieden und wer würde Länder in den Krieg treiben?
  • Wann wird die Linke erkennen, dass sie seit über zehn Jahren dieselbe Agenda mit denselben Ergebnissen verfolgt? Was ist ihre treibende Kraft?
  • Momentum verkaufte sich schnell selbst ab. Was kommt als nächstes? Ist es ohne DK schon zu spät?
  • Wo baut sich das ungarische Bündnis jetzt auf?
  • Macht es überhaupt Sinn, im Europaparlament über rechte und linke Parteien zu sprechen?
  • Was ist das wahre Gesicht von Jobbik?

Foto: Péter Mészáros / Civilek.info