Die Hoffnung ist nicht mehr frei. Nach Angaben des Bürgermeisters von Budapest nur die Anspruchsberechtigten liberale Abschiedskarte für Hoffnung, wer zahlt. Es ist so schön, nicht wahr? Es ist reine Zwei.
Karácsony schreibt dazu auf seiner Facebook-Seite:
„Wir sind mit immer mehr Kräften konfrontiert, die Spaltung und Angst verstärken, bewusst Verwirrung stiften und zunehmend gegen die europäische Einheit und Solidarität vorgehen. Können wir zulassen, dass sie weitermachen, ohne diesen Entwicklungen entgegenzuwirken? Unser Schicksal liegt jetzt noch in unseren Händen, aber wird es morgen noch so sein?"
Zusammen mit führenden europäischen Intellektuellen und Politikern sind Benedek Jávor und ich auch Unterzeichner des von jungen Europäern anlässlich des Europatags initiierten Aufrufs.
Dann ergänzt er im ersten Kommentar seinen noblen Aufruf um folgende – fast beiläufige – Information:
Mit einem Klick auf den Link erscheint schnell die Seite der HVG, die schon bessere Tage gesehen hat, und schon stehen wir vor der Tatsache:
Die Revolution der Hoffnung ist nur für HVG-Abonnenten verfügbar!
Also… sollten wir uns jetzt übergeben oder später dazu kommen?