Die Bibel lehrt, dass Gott Himmel und Erde erschuf und die Erde dann mit Kreaturen bevölkerte. Die Anerkennung der Welt als Schöpfung findet sich auch in den Lehren anderer Religionen. Auf der Konferenz suchen sie nach der Antwort auf die Frage, welches Verhalten Menschen zueinander und zur Welt um uns herum in der Interpretation der verschiedenen Kirchen zeigen sollten?

Die Konferenz stellt daher die religiöse Lesart von „Nachhaltigkeit“ in Frage. Deshalb wird der Dialog, an dem international anerkannte Persönlichkeiten in einer öffentlichen Konferenz am Donnerstag, 18. Mai,

Pazmany Peter Chatolic University,

Institut für Naturschutzforschung

und das

Nationale Universität für öffentlichen Dienst,

Institut für Religions- und Sozialwissenschaften

organisiert in der Halle der NKE-Universität, im Gebäude Nr. 2 am Ludovika tér.

Im ab 9:00 Uhr wird – nach der Begrüßung durch den Rektor – das Forschungsinstitut für Naturschutz (TVKI) durch Brigitta Hidvéhiné Pulay, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts, vorgestellt.

Unter den Vorträgen Sergio Massironi (Rom), Delegierter des Vatikans, über die Rolle des interreligiösen Dialogs in der Außenpolitik von Papst Franziskus spricht Ursula Fatima Kowanda-Yassin (Wien), ein geladener Gast der Sigmund-Freud-Universität, darüber Die ökologischen Grundlagen des muslimischen Aktivismus

in der orthodoxen jüdischen Lehre geht es um den Schutz der Schöpfung, und darüber spricht Rabbi Mendel Myers (EMIH) in den Morgenstunden. das gleiche Thema Lehren katholischen Kirche analysiert

Am Nachmittag spricht Reverend James Walters unter anderem über interreligiöse Weisheit als Gegenmittel gegen „Gift“ Der ihm folgende Gast wird unter dem Titel „Effektive und nachhaltige Nutzung der Schöpfung Gottes“ einen Vortrag über die Verehrung der Bibel und des Korans

und die Bemühungen der muslimischen Welt für die Erde und den Schutz der Natur vorstellen . Das Streben nach dem Gleichgewicht der geschaffenen Welt ergibt sich aus den vom Propheten Mohammed geschaffenen Grundlagen.

In den Podiumsdiskussionen am Nachmittag wird das Spannungsverhältnis zwischen Mäßigung unterschiedlicher Religionen und der Konsumgesellschaft sowie der Gegensatz zwischen der geschaffenen Welt als gemeinsamem Schatz und dem Zugang .

diesen Link für die öffentliche Veranstaltung .

Quelle: CÖF-CÖKA

Ausgewähltes Bild: Magyar Kurír