Erschreckendes Filmmaterial, das von einer Überwachungskamera in der französischen Stadt Bordeaux aufgenommen wurde, verbreitet sich im Internet.

Das Filmmaterial zeigt den zehnjährigen Jungen und die alte Dame, wie sie aus der Tür auf die Straße spähen, wo ein paar Meter von ihnen entfernt ein afrikanischer Migrant auf dem Bürgersteig herumlungert. Sobald sie sich bemerken, ziehen sich die Großmutter und das Kind ins Haus zurück, doch der Migrant greift sie an, setzt seinen Fuß in die Tür, zieht die 73-Jährige an den Haaren zu Boden und wirft sie das Kind weg wie eine Stoffpuppe.

Die Absicht des Raubüberfalls wird deutlich, als sich der Migrant nach der Beute bückt und seine Opfer dann ihrem Schicksal überlässt.

Le Figaro-Artikel handelt es sich bei dem 1993 geborenen Migrantenräuber um einen mehrfach verurteilten Kriminellen, der in Frankreich bereits mindestens zwanzig Verbrechen begangen hat.

Am späten gestrigen Nachmittag stellte sich jedoch auch heraus, dass der Einwanderer nicht von der Polizei festgenommen, sondern zur Zwangsbehandlung in eine psychiatrische Einrichtung gebracht wurde. Wie gewohnt.

Verständlicherweise ist die Empörung in ganz Frankreich groß, es gibt massive Forderungen nach der Einführung der sogenannten „Mindeststrafe“, d.

Laut dem Portal Piros7es im Hochland

„Man kann argumentieren, dass dies hier nicht der Fall ist und dass es sich sicherlich nur um einen Einzelfall handelt.“ Ein Akt der Frustration einer empörten Person. Wie dem auch sei, wir, patriotische Ungarn aus dem Hochland, wollen das hier, in unserer Region, nicht in einem einzigen Fall erleben!“

Ausgewähltes Bild: Bildschirmfoto