Der liberale Wahnsinn, der sich gegen den traditionellen Staat, die Familie und die Lebensweise sowie die katholische Kirche richtete, hat nun eine neue Front eröffnet, und zwar im Bereich der Kreuze auf den Gipfeln italienischer Berge.
Nach der Entscheidung des Alpinistenclubs CAI werden keine Kreuze mehr auf den italienischen Berggipfeln aufgestellt, wie die Vereinsführung meint:
Heutzutage, die von einem immer umfassenderen Dialog zwischen den Kulturen geprägt ist, sind neue Bedürfnisse in Bezug auf den Schutz der Umwelt und der Landschaft entstanden.
Auch Bergsteiger Reinhold Messner begrüßte die Entscheidung des Vereins:
„Die Berge gehören allen, niemand hat das Recht, sie sich anzueignen.“
Der obige Satz charakterisiert perfekt die liberale Weltanschauung, die als ideologische Neutralität getarnt ist. Zwar heißt es derzeit, dass keine neuen Kreuze auf den Gipfeln angebracht werden,
Es kann leicht passieren, dass die muslimischen Alpinisten, die das Klettern für sich entdecken, sich um die „Dekoration“ der noch leeren Gipfel und die Entfernung der vorhandenen Kreuze kümmern.
Mehrere Politiker sprachen sich gegen eine derart grobe Auslöschung der zweihundertjährigen Tradition italienischer Bergsteiger aus, darunter auch Vizepremier Matteo Salvini, der die Kreuze als integralen Bestandteil der nationalen und kulturellen Identität Italiens bezeichnete.
Quelle: postoj.sk