Der Hauptstadt ist das Geld ausgegangen. Dies gab der Stellvertreter von Gergely Karácsony zu. Budapests Konto schreibt derzeit rote Zahlen, das heißt, die Hauptstadt arbeitet auf Kredit. Laut Fidesz hat Gergely Karácsony Budapest bankrott gemacht.

Der Stellvertreter von Gergely Karácsony gab zu, dass der Hauptstadt das Geld ausgegangen sei. Auf seiner Pressekonferenz am Donnerstag erklärte Ambrus Kiss nicht nur, dass Budapest einfach kein Geld mehr habe, sondern auch, dass sich ihre finanzielle Situation nur noch verschlechtern werde.

„Wir sind bereits verschuldet, andernfalls wird dieser Kreditsaldo von nun an weiter steigen.“

- sagte Ambrus Kiss.

Dass die Hauptstadt kurz vor dem Bankrott stehe, sei nicht ihre Schuld, so der Vizebürgermeister. Sie warten auf die Hilfe der Regierung, und wenn diese nicht ankommt, ist es möglich, dass das Kapital die staatlichen Institutionen nicht bezahlt.

Der Fidesz reagierte darauf wie folgt: Gergely Karácsony und die Linke hätten trotz stetig steigender Einnahmen die reichste Gemeinde des Landes bankrott gemacht und sich zwischenzeitlich in politische Korruption und einen Geldwäscheskandal verwickelt

Daran erinnerte die Ankündigung der Regierungspartei

Gergely Karácsony übernahm die Verwaltung des Kapitals von István Tarlós mit mehr als 200 Milliarden Forint an Reserven.

Sie sagen: Budapest sei durch verantwortungsloses und verschwenderisches Management sowie durch die Tatsache bedroht, dass Gyurcsánys Leute Schlüsselpositionen innehaben.

Quelle: M1 / ​​​​hirado.hu

Titelbild: Facebook / Fidesz Budapest