Laut unserer Umfrage ist die überwältigende Mehrheit nicht der Meinung, dass das Entfernen des Regenbogens von der Ferencváros-Bank Vandalismus wäre, unterstützt aber auch nicht den Verkauf der Kandelaber der Kettenbrücke durch Gergely Karácsony.
Die Meinungen unserer Leser möchten wir in neuer Form auf dem Portal Civilek.info erfahren, das zum Forum Zivile Solidarität – Gemeinnützige Stiftung Zivile Solidarität (CÖF-CÖKA) gehört und als Nachrichtenkanal für Bürger gilt. Zu diesem Zweck planen wir, in Zukunft mehrfach Abstimmungsmöglichkeiten in unseren Artikeln bereitzustellen, um Meinungen einfacher, transparenter und genauer auszudrücken.
Wir haben bereits unsere ersten beiden Fragen zu den Themen gestellt, die das öffentliche Leben in den letzten Wochen am meisten bewegt haben.
Wir konnten die Geschichte der Regenbogenbank in Ferencváros nicht ignorieren, die in den letzten Tagen unzählige Male neu gestrichen wurde, erhalten bleiben wollte und schließlich verschwand. In unserer Umfrage, die am 11. Juli 2023 stattfand, suchten wir noch nach der Antwort darauf, ob nach Ansicht unserer Leser ein Verbrechen begangen wurde, als die regenbogenfarbene Bank von Unbekannten mit den Farben der ungarischen Flagge beschmiert wurde.
Eine der Soros-Organisationen erstattete im Zusammenhang mit dem Vorfall Anzeige wegen Vandalismus.
Unsere repräsentative Umfrage vom 19. Juli ergab, dass es einen großen Konsens unter denjenigen gibt, die glauben, dass Bankmalerei kein Verbrechen ist.
Insgesamt stimmten 2.163 Personen ab, wovon 97 Prozent der Meinung waren (2.108 Stimmen), während 3 Prozent behaupteten, dass Vandalismus und damit ein Verbrechen begangen worden sei (55 Stimmen).
Bekanntlich haben Gergely Karácsony und die linksgerichtete Stadtverwaltung Ungarns reichste Siedlung systematisch in den Bankrott getrieben. Der Bürgermeister kündigte an – da für ihn nun vermutlich jeder HUF zählt –, dass die 14 Kandelaber der Széchenyi-Kettenbrücke versteigert werden.
Am 12. Juli 2023 haben wir unsere Leser gefragt, ob sie mit dem Verkauf unseres nationalen Erbes einverstanden sind, und unsere repräsentative Umfrage am 19. Juli ergab ein überwältigendes Ergebnis.
Insgesamt stimmten 2.379 Personen ab, von denen 99 Prozent mit dem Verkauf nicht einverstanden waren (2.349 Stimmen), während sich nur 1 Prozent (30 Stimmen) für „Ja“ aussprachen.
Es ist für uns äußerst wichtig, den Meinungen der Zivilbevölkerung eine Stimme zu geben und die Position der Ungarn zu den Themen kennenzulernen, die das öffentliche Leben bestimmen. Deshalb werden wir uns regelmäßig für ähnliche Umfragen auf der Seite Civilek.info bewerben und darauf vertrauen, dass wir auf diese Weise ein authentisches Bild der öffentlichen Meinung vermitteln können.
Lassen Sie sich auch nicht davon abhalten, Ihre Meinung zu äußern!
Geschäftsführung von CÖF-CÖKA
Ausgewähltes Bild: Quelle: BFVK Zrt.