Die Hälfte der Deutschen traut sich wegen der vandalistischen Migranten nicht an den Strand.

Die Debatte über die Sicherheit deutscher Strände hat das Land erfasst, nachdem aggressive Migranten jahrelang regelmäßig Massenkämpfe und Amokläufe verursachten und sich manchmal gegenseitig und andere Gäste schlugen. Mitarbeiter einer Freibadanlage in Berlin haben sich kürzlich in einem Brief an die „Der Tagesspiegel“ über vandalistische Migrantenbanden beschwert, die Frauen sexuell belästigen und regelmäßig Massenschlägereien auslösen.

In den letzten Tagen kam es am Strand im Bezirk Neukölln mehrfach zu Massenkämpfen, die zur vorzeitigen Schließung der Anlage führten, woraufhin der besagte Brief verfasst wurde. Der Komplex gab am Mittwoch bekannt, dass das Schwimmbad wegen unzureichender Personalbesetzung für den Rest der Woche geschlossen bleibt. Mehrere Mitarbeiter meldeten sich eher krank.

Die Anzahl der Vorfälle und das Verhalten einiger Badegäste sind für unser sehr engagiertes Personal in den Becken äußerst belastend.

- liest den Brief. Sie baten um Hilfe, machten aber weiterhin Versprechungen, doch nichts geschah.

„Wir können das nicht länger ertragen“, sagte ein Mitarbeiter dem Tagesspiegel . Mitarbeiter haben mehrere Vorfälle gemeldet, bei denen afrikanische Migranten sie bedroht, geschubst und angespuckt hätten, und haben gewarnt, dass dadurch ähnliche Bedingungen wie bei den Silvesterunruhen geschaffen würden.

Die Arbeiter erklärten den deutschen Medien, dass die Situation unkontrollierbar werde. Auch die hygienischen Zustände bezeichneten die Mitarbeiter als katastrophal.

Die Büsche sind voller menschlicher Exkremente, die Toiletten sind mit Urin und Exkrementen verschmiert

Der Brief enthüllte.

Um die Krise zu bewältigen, forderten die Arbeiter zusätzliche Unterstützung und forderten eine ständige Polizeipräsenz. Bundesinnenministerin Nancy Faeser antwortete auf den Brief und sagte, sie befürworte eine ständige Polizeipräsenz an problematischen Stränden in Deutschland.

Und seitdem wurden zwar mehrere solcher Verschärfungsmaßnahmen eingeführt, aber nach Angaben der Menschen werden es gleichzeitig äußerst wenige sein. der „Die Zeit“ haben 58 Prozent der Befragten Angst vor dem Besuch von Freibädern, gerade wegen vandalistischer Migranten.

die Bild- Tageszeitung mit einem Schwimmmeister aus Berlin, der sagt, dass Beleidigungen und Morddrohungen an der Tagesordnung seien und 80 Prozent der Täter arabischer Herkunft seien.

Derzeit machen vor allem junge Männer und junge Männer mit muslimischem Hintergrund in unseren Schwimmbädern Probleme – die ehemalige Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Kristina Schröder ist in ihrem Artikel „Wir müssen endlich über die Machokultur der Muslime reden“ zu lesen.

Bereits 2006 präsentierten der Kriminologe Christian Pfeiffer und sein Team Ergebnisse, wonach türkische, arabische und nordafrikanische Jugendliche besonders anfällig für Gewalttaten seien. Der wichtigste Einflussfaktor sei die Akzeptanz von Männlichkeitsnormen, die Gewalt legitimieren, betont die Autorin.

Deshalb war ich so schockiert, als diese Herausforderung während der Flüchtlingskrise 2015 fast ausschließlich als operative Herausforderung diskutiert wurde. Als ob die Bereitstellung von Betten und medizinischer Versorgung ausreichen würde

- fügte Schröder hinzu, der sagte, dass das eigentliche Problem der Integration der eine Million, meist alleinstehenden, jungen Männer aus muslimischen Ländern, die oft traumatisiert und kaum gebildet sind, in öffentlichen Debatten kaum thematisiert werde.

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Ausgewähltes Bild: dpa Picture-Alliance über AFP