Das Degen-Damenteam bestehend aus Liza Pusztai, Sugár Battai, Luca Szűcs und Anna Márton verteidigte seinen Titel und gewann bei der Olympia-Qualifikationsmeisterschaft im Fechten in Mailand eine Goldmedaille.
Beim letztjährigen Triumph in Kairo gewann unser Team mit 45:40. Diesmal führten die Franzosen lange Zeit und es stand erneut 29:29. Erstens endete die nächste Halbzeit dank der Übersetzung von Battai Sugár mit einem ungarischen Vorsprung – 35:33 auf der Anzeigetafel. Anna Márton übergab die Vergangenheit bereits in einem Sieben-Punkte-Spiel an Liza Pusztai, die das Finale mit 45-38 abschloss.
Bisher:
Die Nationalmannschaft betrat Pášta zum ersten Mal als Setzplatz unter den 16 und schlug am Samstag zunächst die Polen mit 45:39.
Anna Márton, die im Januar dieses Jahres nach einer Operation, einer langen Rehabilitation und einer Entbindung zurückgekehrt war, startete nicht im Viertelfinale am Sonntag gegen die Griechen, sondern ersetzte Battai, gewann das achte Ass und besiegte die Einzel-Silbermedaillengewinnerin Deszpina Georgiadu mit 5:2. Allerdings gab es damals keinen Grund zur Sorge, denn seine Gefährten hatten sich einen ernsthaften Vorteil erarbeitet. Vor allem Szűcs war in seinem Element, gewann alle drei seiner Duelle und endete mit einer Trefferquote von plus neun. Pusztai plus eins, Battai minus drei
Im Halbfinale gegen die Südkoreaner führten die Ungarn von Beginn an, im sechsten und siebten Satz vergrößerte sich der Abstand deutlich. Battai hatte Probleme, vier der zehn Treffer Vorsprung gingen nach dem siebten Paar verloren, aber Pusztai, der ein großartiger Fechter war, zögerte nicht: Er ging mit 40-34 auf das Feld und beendete das Spiel mit 45-39.
Nach dem letztjährigen Triumph in Kairo kämpften sie erneut mit den Franzosen um Gold, vor einem Jahr siegte unser Team mit 45:40.
Die weiblichen Schwertkämpfer gewannen in Mailand die vierte Medaille der Delegation: Das Duell Máté Koch und Áron Szilágyi gewann zuvor, die Schwertkämpfermannschaft der Männer bestehend aus András Szatmári, Csanád Gémesi und Tamás Decsi gewann und Szilágyi belegte im Einzel den dritten Platz.
Fecht-Weltmeisterschaft, Damen-Schwertmannschaft:
Finale:
Ungarn-Frankreich 45-38
Halbfinale:
Ungarn – Republik Korea 45-39
Viertelfinale:
Ungarn-Griechenland 45-35
unter den 16:
Ungarn-Polen 45-39
MTI/M4sport