Die Regierung kämpft hart gegen die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, das wichtigste Ziel ist es, die Geldverschlechterung zu stoppen.

Um die Inflation zu bekämpfen, kämpft die Regierung mit Overhead-Absicherungen, Preisobergrenzen und zuletzt mit auf 15 Prozent angehobenen Zwangsaktionen sowie Online-Preisüberwachung. Die Maßnahmen seien wirksam, die Inflation sei seit Jahresbeginn bereits um ein Drittel gesunken und könne bis Oktober auf einstellige Werte sinken, erklärte das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung (GFM) in seiner Stellungnahme vom Donnerstag.

Für die Regierung ist die erfolgreiche Bekämpfung der Inflation ein zentrales Anliegen, da dadurch die in den Vorjahren übliche Phase kontinuierlichen Reallohnwachstums wiederhergestellt werden kann.

Als Folge des langwierigen Krieges und der rasant steigenden Inflation aufgrund der fehlgeleiteten Sanktionen seien die Reallöhne seit September 2022 bis heute gesunken, wie es seit vielen Jahren nicht mehr gegeben sei, betonte das Ministerium.

Die Regierung hat schnell auf die Probleme reagiert, die sich aus der sanktionierten Inflation ergeben. Dank der ergriffenen Antiinflationsmaßnahmen und der massiven Lohnerhöhung kann in Ungarn ab August wieder ein reales Lohnwachstum erzielt werden, und es besteht jede Chance, dass der Kaufwert steigt Die Löhne werden nicht jährlich sinken, sondern steigen.

Das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung erklärte: Es ist eine epochale Leistung, dass die Kaufkraft der Gehälter in den letzten 10 Jahren, also jedes Jahr, kontinuierlich gestiegen ist, so dass der reale Wert des Verdienstes im Vergleich zu 2010 um mehr als 70 Prozent höher war insgesamt bis Ende letzten Jahres.

Im nächsten Jahr wird es mit der Wiederherstellung des Wachstums und der weiteren drastischen Reduzierung der Inflationsrate wieder möglich sein, die in den Vorjahren übliche Reallohnwachstumsrate von durchschnittlich über 5 Prozent pro Jahr wiederherzustellen.

Das Ministerium wies auch darauf hin, dass die Zahl der Erwerbstätigen im Vergleich zu 2010 um 1 Million gestiegen sei. Den neuesten Daten zufolge arbeiten in Ungarn fast 4,8 Millionen Menschen, während die Zahl der registrierten Arbeitssuchenden noch nie so niedrig war. Das Hauptziel der Regierung bleibt dasselbe: Um Familien zu schützen, müssen neben dem Erhalt von Arbeitsplätzen auch langfristig die Reallöhne steigen.

MTI