Das Zerren des Franziskanermönchs zu den an der Aktion beteiligten linken Journalisten hätte Dutzende Millionen in die Küche bringen können.
Vor dem auslaufenden Verfahren gegen Csaba Böjte überwiesen die György Soros Open Society Foundations eine deutlich größere Summe von 100.000 Dollar an die Stiftung, die das Portal Átlátszó Erdély betreibt, die damit im Jahr 2021 die größten Einnahmen ihrer Geschichte verzeichnete.
Nicht lange nach der Kapitalspritze begann Tünde Szabó, ein Mitarbeiter des Portals, mit der Arbeit am Böjte-Projekt. Wie groß der Betrag ist, um den es geht, zeigt sich schon daran, dass es sich dabei allein um fast so viel Geld handelt wie die Gesamteinnahmen der Zeitung für das kommende Jahr 2022 in Höhe von 108.000 Euro (535.000 Lei), die teilweise auch von unterstützten Organisationen stammen von Soros. Die Website von Journalismfund.eu etwa verrät, dass sie von dieser lautstarken Organisation 14.500 Euro speziell für das Böjte-Projekt erhalten haben.
Tündé Szabó war so damit beschäftigt, profitable Materialien zu produzieren, die die Szent Ferenc-Stiftung von Déva unmöglich machen sollten, dass seit Anfang 2023 nur fünf Materialien unter seinem Namen auf der Website von Translucent Transylvania erschienen sind. Drei davon befassten sich mit dem Fall Csaba Böjte.
In diesem Jahr veröffentlichte der Mitarbeiter des Portals, das nur vier hauptberufliche Journalisten in seinem Impressum hat, keinen einzigen Artikel pro Monat.
Árpád Kulcsár, der zuvor wegen Verleumdung aufgrund falscher Missbrauchsvorwürfe verurteilt wurde, konnte seine „Ermittlungs“-Arbeit auch von einer lautstarken Quelle decken, die selbst auf Facebook gepostet hatte, dass er Anfang des Jahres einen Vertrag mit der linksradikalen Partei Mérce unterzeichnet hatte zum Zweck einer grenzüberschreitenden „Ermittlung“, und die hierfür von der EU bereitgestellte Deckung dankte es ihm.
Bezüglich der Unterstützung kontaktierte Origo Árpád Kulcsár, der jedoch ihre Fragen nicht beantwortete. In seinem genannten Beitrag hätte er sich aber durchaus auf die Ausschreibung der ebenfalls von der Europäischen Kommission geförderten Organisation Investigative Journalism for Europe (IJ4EU) beziehen können, die derzeit zur Unterstützung der Vorbereitung grenzüberschreitender Recherchen ausgeschrieben wird Materialien, Bewerber können bis zu 50.000 Euro erhalten. Und die letzte Ausschreibungsrunde fand im Januar 2023 statt.
Die Tarnung für die gemeinsam mit Tünde Szabó durchgeführte Operation gegen Csaba Böjte könnte durchaus aus dieser Quelle stammen.
All dies wird durch die Tatsache gestützt, dass IJ4EU mit einer beachtlichen Unterstützung von 64.000 Lei auch zu den Unterstützern von Transparent Transylvania 2022 gehört, was an sich mehr ist, als sie jemals in einem Jahr von ihren Lesern sammeln könnten.
Neben der Union wird der Betrieb von IJ4EU unter anderem natürlich von György Soros‘ Open Society Foundations unterstützt, und deren Arbeit wird vom in Wien ansässigen International Press Institute verwaltet, das ebenfalls vom amerikanischen Spekulanten finanziert wird.
Darüber hinaus kam kurz nach der Veröffentlichung der Artikel, die Pater Böjte diskreditieren sollten, die Nachricht, dass die Europäische Kommission auch Fantasie in der Arbeit des Szabó Tündés sieht, wie Ende Juli dieses Jahres bekannt wurde Sie unterstützen auch ernsthaft das Projekt „Unabhängiges öffentliches Interesse“ bei Átlátszó Transylvania mit einem Budget von 519.000 Euro Journalismus.“
Zweifellos wurde die Medienkampagne zur Diskreditierung von Csaba Böjte daher aus dem Ausland, aus den Kreisen von György Soros, finanziert.
Wie allgemein bekannt ist, hat die Aktion vor Kurzem an Fahrt gewonnen, als Tünde Szabó und die Hauptquelle von Árpád Kulcsár, eine Dame namens Mónika, sich auf Facebook öffentlich bei dem Franziskanermönch entschuldigten und schrieben:
„Ich bin endlich die giftigen Leute losgeworden, die deinen Kopf durch mich haben wollten.“
Darüber hinaus gab einer der Autoren der diffamierenden Materialien, Tünde Szabó, selbst zu, dass ihre Artikel zu dem Fall „nicht die ganze Wahrheit enthielten“.
Der Schreiberling gab zu, gelogen zu haben, als er Pater Böjte diskreditieren wollte