Während Ungarn nicht die rechtmäßigen EU-Gelder erhält, die zur Erhöhung der Lehrergehälter nötig wären, finanziert Brüssel weiterhin Ungarns linksliberales Hinterland
Magyar Nemzet stellt vor, wie die Gewerkschaft die Finanzierung der Ziele des Spekulanten übernimmt, zu welchen Zwecken und wie viel Geld an regierungsfeindliche Organisationen und Medien gespendet wird.
die Bewertung von 311 eingegangenen Projektplänen für die erste Ausschreibung des EU-Zivilprogramms „Bürger, Chancengleichheit, Rechte und Werte“ (CERV) abgeschlossen . Während des Programms konnte man sich für zwei Kategorien – „Partnerschaft“ und „Entwicklung“ – bewerben und insgesamt wurden 567 Mio. HUF vergeben.
Laut der Website der Europäischen Kommission wird der aktuelle Zuschuss von mehr als einer halben Milliarde im Rahmen des sogenannten CERV-Programms umgesetzt. Im Falle Ungarns folgt man der Logik der EU, d. h. das Programm für einen siebenjährigen Zyklus dient nach den bisher veröffentlichten Informationen grundsätzlich dazu, das nationale und lokale Hinterland der Linksliberalen zu finanzieren Seite. Der Gesamtbetrag beträgt vier Milliarden Forint, wovon fast eineinhalb Milliarden unter der Koordination der Ökotárs-Stiftung verteilt werden, die zum Teil die Entscheidungsbefugnis über die derzeit 567 Millionen Forint hat.
Neben der genannten Ausschreibung erhalten neben den bisher aufgeführten Beträgen auch eine Reihe linksliberaler Organisationen im Rahmen desselben EU-Programms unter unterschiedlichen Rechtstiteln Geld direkt aus Brüssel. Auf der Liste stehen bekannte inländische NGOs, die seit Jahren von der Stiftung von György Soros unterstützt werden. Diesmal nennen wir nur einige Beispiele der bekanntesten Organisationen und die ihnen zugewiesenen Geldbeträge:
- Helsinki-Komitee – Gesellschaft für Freiheiten (TASZ): 71 Mio. HUF
- Háttér Társaság (für Schwule): 64 Millionen HUF
- Von Amnesty International geführter Verein: 100 Millionen HUF
- Republikon-Institut: 59 Mio. HUF
Zusätzlich zu den aufgeführten profitieren auch mit Soros verbundene regionale Menschenrechtsorganisationen von EU-Mitteln, wie Emberség Erejevel in Pécs, der Verband alternativer Gemeinschaften in Debrecen, der Dialog für Gemeinschaften in Miskolc und der Motivation Education Association in Szeged. Insgesamt erhalten sie 66 Mio. HUF.
Die gemeinnützige Kft mit dem Namen RGDTS Roma Gadje Párbeszéd – unter der Leitung von DKs Roma-Berater Herfort Marietta – sowie Political Capital mit dem Namen des ehemaligen SZDSZ-Mitglieds Zoltán Somogyi, Haver Informális Zsidó Oktatási Alapítvány und Szivární Missionzió Alapítvány erhalten den gleichen Betrag Geld aus Brüssel.
Außerdem erhält das vom Bezirk geführte Konsortium im Projekt der linksliberal geführten Gemeinde Józsefváros einen erheblichen Zuschuss aus Brüssel – 72,5 Mio. HUF.
Es ist wichtig anzumerken, dass fast zwei Drittel der Gewinnerorganisationen zuvor Unterstützung von der György Soros Open Society Foundation erhalten haben. Unter den erfolgreichen Bewerbungen befassen sich etliche mit LGBTQ-Themen und Migration. Darüber hinaus finden wir unter den Gewinnern auch zahlreiche Ankündigungen, die darauf abzielen, die „lokalen Gemeinschaften“ – also das lokale linksliberale Hinterland – zu stärken und regierungsfeindliche Maßnahmen zu ergreifen. Ein Beispiel ist der Protest gegen die Batteriefabrik in Göd.
Darüber hinaus geht aus der Liste der Begünstigten hervor, dass mehrere regierungsfeindliche Dollar-Medien von Brüssel finanziert werden. Die typischen Zuschussbeträge liegen bei 20 bzw. 7 Millionen Forint, was in vielen Fällen ein sinnvolles zusätzliches Element bei der Finanzierung von Medienorganisationen neben anderen ausländischen Zuschüssen ist – beispielsweise Quellen der Soros-Stiftung oder amerikanischen Staatsfonds.