Laut der jüngsten Meinungsumfrage des Zentrums für Grundrechte sind 75 Prozent der Ungarn im Wahlalter Ungarn aufgrund seiner Kultur und Traditionen eine christliche Nation, und 86 Prozent von ihnen sind – diesen Traditionen folgend – getauft.

In der Umfrage, die zwischen dem 11. und 13. September mittels Telefonbefragung von 1.000 Menschen durchgeführt wurde, heißt es:

„Wie mehrere Organisationen in der vergangenen Zeit darauf hingewiesen haben, haben in Europa die Aktionen gegen Christusgläubige nicht nur zugenommen, sondern sind auch gewalttätiger geworden.“

„Es ist kein Zufall, dass sich das christliche Erbe in Westeuropa in einer schwierigen Lage befindet, da es einerseits von den illegal ankommenden islamischen Massen und andererseits von Linksextremisten, die die Kultur der Abschaffung propagieren, belagert wird. In unserem Land hingegen erkennt das Grundgesetz die nationalerhaltende Rolle des Christentums an, wonach der Schutz der christlichen Kultur Ungarns Pflicht aller Staatsorgane ist, ebenso wie die Gewährleistung der Bildung nach christlichen Werten ​für alle Kinder".

Dementsprechend ist in Ungarn die Bindung der Bürger an christliche Traditionen stark: Drei Viertel der Befragten (74,9 Prozent) sind der Meinung, dass Ungarn aufgrund seiner Kultur und Traditionen ein christliches Land ist, und 86,4 Prozent der Befragten gaben an, dass dies der Fall sei wurden getauft.

„All dies zeigt, dass das bereits hohe Niveau der religiösen Überzeugung noch weiter gestärkt werden kann.“ Ungarn hat hierzu in den letzten Jahren viel getan:

Sie setzt sich dafür ein, die Grenzen Europas vor islamischer Eroberung zu schützen, sie hilft Gläubigen auf der ganzen Welt durch das Programm „Ungarn hilft“ und die ungarische Regierung hat sich im Gegensatz zu den liberalen Eliten des Westens verpflichtet, die christliche Tradition zu schützen. In diesem Zusammenhang drückte Papst Franziskus selbst seine Wertschätzung für unser Land aus und hob die Hilfe für verfolgte Christen hervor.

- sagt eine Umfrage.

MTI

Ausgewähltes Bild: MTI/ZSOLT SZIGETVÁRY