Das beliebteste Wissenschafts- und Bildungsprogramm der 70er Jahre kommt zurück. Die neuen Teile von Delta sind ab dem 21. Oktober auf der Donau zu sehen. Moderator Ádám Fejős sucht mit renommierten Wissenschaftlern, Künstlern und bekannten Persönlichkeiten nach Antworten auf die Fragen der Welt um uns herum. Die einzigartige Visualisierung der Übertragungen erfolgt durch das virtuelle Studio.

Fast 60 Jahre nach seiner Erstausstrahlung kehrt eine der ältesten Wissenschafts- und Bildungssendungen der öffentlich-rechtlichen Medien an die Donau zurück. Die Zuschauer konnten den ersten Teil von Delta am 31. Januar 1964 sehen und die ikonische Musik und Bilder des Haupttitels haben sich in das Gedächtnis mehrerer Generationen eingebrannt.

Die Samstagssendungen basieren auf einem Schlüsselbegriff wie „Familie“, „Geschmäcker“, „Rhythmen“ oder „Macht“. 

Ádám Fejős, Public-Media-Meteorologe, Naturwissenschaftler, Musiker, sucht mit namhaften Künstlern und Fachgästen nach Antworten auf die alltäglichen Fragen, die unsere körperliche und emotionale Existenz bestimmen und unseren Alltag beeinflussen, gefärbt durch unterhaltsame Szenen. Der Gastgeber war als Kind ein großer Fan von Delta.

„Es ist ein erhebendes Gefühl, Teil der Wiederbelebung der Kultshow zu sein. Seine Einzigartigkeit liegt nicht nur in der Art und Weise der Darstellung der Welt um uns herum und in der Bandbreite der Themen, sondern auch in der einzigartigen Optik und den visuellen Tricks, die für junge Menschen eine zusätzliche Attraktion darstellen können. Ich hoffe aufrichtig, dass der erneuerte Delta es schafft, die ganze Familie dazu zu bringen, sich vor den Fernseher zu setzen, denn er verspricht sinnvolle Unterhaltung unabhängig vom Alter.“

sagte der Moderator. Ádám Fejős fügte hinzu, dass es ihm wirklich Spaß gemacht habe, bei der Veranschaulichung der Themen mitzuwirken, und dass er unter anderem die Rolle von James Bond und Miklós Toldi spielen konnte, aber es kam auch vor, dass er in einer der Episoden vor einem T-Rex davonlief .

Der Public-Media-Meteorologe beantwortet unter anderem die Frage, ob Wettervorhersagen tatsächlich Wissenschaft oder Wahrsagerei sind, und lässt sein Musiker-Ich aufblitzen, wenn er mit einer Trommel den Herzschlag eines Elefanten und einer Maus spielt.

Das Programm beweist, dass alles in unserer Welt mit allem zusammenhängt: Es verbindet Vertreter verschiedener Wissenschafts-, Kunst- und Berufsfelder über Schlagworte. In den Sendungen treffen Vertreter verschiedener Berufsgruppen aufeinander – Physiker, Astronom, Hilfsbischof, Spieleentwickler oder Fotojournalist, Cybersicherheitsexperte, Historiker, Tresorrestaurator –, die jedoch ein Konzept verbindet.

Delta versorgt die Zuschauer weiterhin mit erstaunlichen Informationen.

Es wird zum Beispiel enthüllt, wer der „kleine Balázs“ in Attila Józsefs Wiegenlied war und ob er schließlich wie eine Glaskugel die Distanz erlangt hat, aber auch, wie Rhythmen Musik, Religion und die Funktionsweise unseres Körpers beeinflussen und mit welcher Hilfe Anhand eines Musikstücks können sie die regelmäßige Reanimation erlernen. Sie können herausfinden, was Newton im „Homeoffice“ gemacht hat und ob es wirklich vom Glück abhängt, welche Seite der Münze beim Spiel „Kopf“ oder „Buchstabe“ landet.

Als Pionier des heimischen Fernsehens stellte die Serie bereits in den ersten Sendungen auf Farbtechnik um.

Auch die visuelle Welt des erneuerten Delta unterscheidet sich deutlich von allem zuvor:

In jeder Folge werden Animationen, Grafiken und verschiedene Zusatzinhalte gezeigt, die mit spezieller Technologie erstellt wurden und die vielseitigen Möglichkeiten des virtuellen Studios demonstrieren.

Delta – neue Saison ab 21. Oktober samstags um 16:30 Uhr auf der Donau.

Quelle: MTVA

Foto: Blikk