Laut einem in Deutschland lebenden Ungar ist die Situation durch muslimische Einwanderer inzwischen unerträglich geworden.

Viktor Schauer zog vor zehn Jahren nach Essen, Deutschland. In dem auf TikTok hochgeladenen Video spricht er darüber, wie erleichtert er jedes Mal ist, wenn er nach Hause nach Ungarn reist, weil zu Hause Frieden und Ruhe herrschen.

Seiner Aussage zufolge gab es bei seinem Auszug bereits viele Migranten in Deutschland, doch nun sei die Situation unerträglich geworden.

Er ist schon jetzt dankbar, zu Hause in einem Restaurant sitzen und zu Mittag essen zu können, ohne von Bettlern belästigt zu werden.

„Ich sitze in einem Restaurant am Essener Hauptplatz und buchstäblich alle fünf Minuten kommt ein Bettler vorbei“

er beschwert sich.

Er fügt hinzu, dass sich immer mehr Ungarn dazu entschließen, nach Hause zu ziehen, und tatsächlich seien die meisten der ungarischen Ausländer, die er traf, Deutsche und lebten bereits hier. Er erklärte, dass er zwar aus finanziellen Gründen nach Essen gezogen sei, er aber darüber nachdenke, nach Ungarn zurückzukehren, weil Frieden wichtiger sei als materieller Besitz.

@schauerviktorlaszlo

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♬ Originalton - Viktor Schauer

Am Ende des Videos bittet er seine Anhänger um Verständnis dafür, dass die ungarische Regierung entschieden Nein zur Migration sagt, denn das, was im Westen passiert, ist bereits unerträglich.

Ausgewähltes Bild: Illustration / Bilaual Arbab | Quelle: MTI/MTVA