Auch heute noch können alle unsere jüdischen Landsleute in Ungarn sicher feiern.

- Die an den dunkelsten Tagen des Jahres angezündeten Chanukka-Kerzen erinnern uns daran, dass nicht einmal die längste Nacht ewig dauern kann und dass auch die schwierigsten Zeiten ein Ende haben müssen, schrieb Viktor Orbán zu diesem Anlass in seinem Brief an die ungarischen Juden des Chanukka-Feiertags.

Der Ministerpräsident erklärte, dass diese Botschaft gerade jetzt besonders wichtig sei, da der Antisemitismus in ganz Europa zunehme und unschuldige Menschen allein aufgrund ihrer Herkunft und ihres Glaubens angegriffen würden.

„Es gibt mir ein gutes Gefühl, dass Ungarn auch in diesen schwierigen Zeiten eine Insel des Friedens auf der Welt ist, auf der alle unsere jüdischen Landsleute in Sicherheit leben und feiern können“, sagte der Premierminister.

„Erlauben Sie mir, Sie als Ministerpräsident Ungarns zum Feiertag des Lichts respektvoll zu begrüßen und zu wünschen, dass das Wunder von Chanukka uns allen den lang ersehnten Frieden bringt!“ - schloss der Premierminister.

Ungarische Nation

Titelbild: Premierminister Viktor Orbán
Quelle: MTI/Pressestelle des Premierministers/Benko Vivien Cher