In der Europäischen Union können beide brutalen Verbrechen leicht vermieden werden.

Wir haben bereits über den Fall in Hamburg berichtet, als neun (!) Männer – im Alter zwischen 19 und 23 Jahren – im September 2020 ein 15-jähriges deutsches Mädchen im Stadtpark vergewaltigten, allerdings drohte bei acht Verurteilten die Freiheitsstrafe Die Haftstrafe zwischen einem und zwei Jahren wurde zur Bewährung ausgesetzt, nur einer von ihnen, ein 19-Jähriger, muss ins Gefängnis, allerdings nur für zwei Jahre und neun Monate.

In Deutschland kommt man als Einwanderer problemlos mit einer Gruppenvergewaltigung davon

In Frankreich ist die Situation nicht besser, da die Jugendlichen, die an der Enthauptung ihres Lehrers beteiligt waren, nur minimal bestraft wurden – vier von fünf kamen mit einer Bewährungsstrafe davon.

Sechs Minderjährige wurden im Fall des französischen Geschichtslehrers Samuel Paty verurteilt, der am 16. Oktober 2020 auf offener Straße enthauptet wurde, berichtet Magyar Nemzet Ein damals 13-jähriges muslimisches Mädchen wurde wegen falscher Anschuldigungen zu einer 18-monatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Das Mädchen verbreitete fälschlicherweise die Nachricht, dass Paty die muslimischen Schüler gebeten habe, sich auszuweisen und das Klassenzimmer zu verlassen. Laut seiner Darstellung, die er selbst als Lüge eingestand, hat der Lehrer es schon einmal getan

Er nutzte auch Karikaturen, die den Propheten Mohammed darstellten, als Visualisierungsinstrument im Unterricht, um die französischen Gesetze zur Meinungsfreiheit zu diskutieren.

Fünf weitere Jugendliche im Alter zwischen 14 und 15 Jahren wurden der Verschwörung zur Begehung eines Gewaltverbrechens für schuldig befunden.

Vier von ihnen erhielten ebenfalls eine Bewährungsstrafe, da sie Abdoullakh Anzorov, dem Täter des Attentats, dabei halfen, Paty zu identifizieren.

Der fünfte Täter wurde zu einer sechsmonatigen Haftstrafe verurteilt, die er unter elektronischer Überwachung absitzen kann.

Der tschetschenische Täter wurde schon damals von der Polizei erschossen.

Ausgewähltes Bild: France24/ Thomas Coex, AFP