BOGEN. In der Podiumsdiskussion der EuCET-Konferenz wurde die Situation nationaler Minderheiten aus der Perspektive der aktuellen Mainstream-Politik der Europäischen Union beleuchtet.
Inwieweit gelten die nationalen Minderheitenrechte für Ungarn in den einzelnen abgetrennten Gebieten und inwieweit werden sie vom Mehrheitsstaat respektiert? Was kann die Erklärung dafür sein, dass die Europäische Kommission die von 1,1 Millionen Bürgern unterzeichnete Bürgerinitiative zum Schutz nationaler und sprachlicher Minderheiten abgelehnt hat, was wäre die ideale Vorgehensweise, wie könnte der rechtliche Minderheitenschutz in der EU durchgesetzt werden? Union? Welche Lösungen gibt es hierfür? Er ging unter anderem auf diese Fragen ein
• Dr. Barna Bodó, Präsidentin des Siebenbürgischen Verbands ungarischer Zivilorganisationen
• Izsák Balázs, Präsident des Székely-Nationalrates
• András Ricz, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Berufsverbände und Gesellschaften in Szatka
• Szilvia Mentsik, Präsidentin des Runden Tisches ungarischer Organisationen in Österreich
• László Gubík, Via Nova und Präsident der Highland Association for Common Purposes.
Titelbild: Civilek.info