Einigen Berechnungen zufolge hinterlassen die Fehler der Migrationspolitik der Bundesregierung ein Loch in der deutschen Wirtschaft im Wert von mehreren Tausend Milliarden Euro.
Jede Woche kommen Tausende illegale Migranten in Deutschland an, die die rot-grün-liberale Regierung festzunehmen versucht. Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Regenbogenregierung hoffen, dass die Migranten später eine Arbeit aufnehmen und zur Wirtschaft beitragen. Derzeit ist jedoch die Erfahrung gemacht, dass die soziale Versorgung so gut ist, dass Hunderttausende nicht einmal arbeiten müssen. So kann es beispielsweise dazu kommen, dass junge Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten mehr Zeit haben, sich um ältere Menschen und Frauen zu kümmern, anstatt Ausbildungen zu absolvieren und zu arbeiten – schreibt v4na.com in seinem Artikel .
Wer heute arbeitet, arbeitet nicht für sich selbst, sondern für andere. Mehr als sechzig Prozent der in Deutschland geförderten Familien sind Nichtdeutsche. Das Gleiche geschieht in vielen europäischen Ländern. Wir setzen uns für die Unterstützung illegaler Einwanderer ein. Das ist der Wahnsinn, der jetzt gestoppt werden muss
Alice Weidel, die Co-Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), erklärte kürzlich im Bundestag.
Wie viel kosten Migranten den Steuerzahler?
Der Ökonom Bernd Raffelhüschen hat berechnet, wie viel die Einwanderung die deutsche Bevölkerung langfristig kosten wird. Nach dieser Berechnung wird die Massenmigration irgendwann ein Loch von 5,8 Milliarden Euro in die Wirtschaft reißen. Der Freiburger Professor räumte mit dem Mythos auf, dass Zuwanderung Renten- und Sozialversicherungskassen spare.
Laut Raffelhüschen klafft in der alternden deutschen Gesellschaft bereits heute eine große Lücke zwischen dem, was Arbeitgeber und Arbeitnehmer an Steuern, Pflege-, Renten- und Krankenversicherungsbeiträgen zahlen, und dem, was sie künftig erhalten werden.
Dem Experten zufolge wird sich diese Tragfähigkeitslücke auf 19,2 Milliarden Euro vergrößern, wenn Deutschland weiterhin jedes Jahr dreihunderttausend Einwanderer aufnimmt. Würde die milde Migrationspolitik hingegen jetzt beendet, läge die Lücke immer noch bei 13,4 Milliarden Euro. So kommt es, dass die Bundesregierung, wenn sie weiterhin massenhaft Migranten ins Land lässt, den Steuerzahlern langfristig 5,8 Milliarden Euro schadet.
„Das ist der Preis der Einwanderung in unserem aktuellen System“
sagte der Wirtschaftsprofessor.
Auch später tragen Migranten nicht ausreichend zur Wirtschaft bei
Nach aktuellen Erfahrungen benötigen Migranten durchschnittlich sechs Jahre, um sich in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. In dieser Zeit zahlen sie kaum in die Sozialversicherung ein. Laut einer im Auftrag der Stiftung Marktwirtschaft erstellten Studie geht es danach jedoch kaum noch besser.
Der Grund dafür ist, dass sie aufgrund ihrer mangelnden Bildung deutlich weniger verdienen als ihre deutschen Kollegen. Dadurch zahlen sie weniger Steuern und Beiträge. Sie erhalten jedoch die gleichen Leistungen bei Krankheit, Pflege und Rente.
Raffelhüschen verdeutlichte die Problematik auch an einem Beispiel, von dem die sozialdemokratisch-grünliberale Bundesregierung keine Notiz nehmen will.
Ein Asylbewerber kommt mit 26 Jahren nach Deutschland, wird nach zwei bis drei Jahren abgelehnt, kann aber mit dem Status „Duldung“ im Land bleiben. Danach treten Sie im Idealfall sukzessive Ihren ersten Job an, machen einen Abschluss und können mit 35 Jahren bereits als Steuer- und Beitragszahler arbeiten – wenn Sie möchten. Als Rentner erhält er Leistungen, obwohl er im Laufe seiner Karriere nur einen Bruchteil davon eingezahlt hat. Die Differenz muss somit von anderen Steuerzahlern übernommen werden.
Wenn wir so weitermachen, wären wir dumm wie ein Heuhaufen, erklärte der Professor.
Auch in diesem Jahr wurde viel Geld für Migranten bereitgestellt
Bekanntlich hat die Bundesregierung fast fünfzig Milliarden Euro für Migration bereitgestellt , die Mehrkosten der Sozialversicherung sind darin noch nicht eingerechnet. Aktuellen Berechnungen zufolge wäre Deutschland auch bei einer weiteren Zuwanderung von 100.000 Fachkräften pro Jahr in den kommenden Jahren unrentabel. Dazu gehören die Kosten für die Aufnahme, Unterbringung und Registrierung von Migranten, aber auch die Kosten für die schulische und außerschulische Betreuung der einreisenden Kinder und Jugendlichen sowie sonstige Sozialausgaben. Für die Eindämmung der illegalen Migration stellte die Regierung hingegen nur zehn Milliarden Euro bereit. Insgesamt entspricht der Migrationsposten in etwa dem Umfang des gesamten Verteidigungshaushalts.
Foto: MTVA